- 01.02.2019, 11:40:59
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FPÖ-Darmann: Kärntens SPÖ-Integrationsreferentin verfolgt gefährlichen Irrweg!
Darmann: „Wo bleibt Ordnungsruf von Bildungsreferent LH Kaiser!
Utl.: Darmann: „Wo bleibt Ordnungsruf von Bildungsreferent LH
Kaiser! =
Klagenfurt (OTS) - „Kärntens Integrationspolitik befindet sich am
Irrweg und wird außer Geldverschwendung und das Entstehen von
Parallelgesellschaften nichts bewirken“, hält FPÖ-Landesparteiobmann
Klubobmann Mag. Gernot Darmann fest.
So reagiere Integrationsreferentin Sara Schaar auf die Kritik des
Landesrechnungshofes, wonach sich das Land Kärnten in keinster Weise
um die Durchführung sowie die Qualität von Deutschkursen gekümmert,
geschweige denn die notwendigen Überprüfungen der Lernerfolge
durchgeführt habe, mit flächendeckenden Deutschkursen für alle
Asylwerber. „Wir wissen, dass nur ein geringer Prozentsatz einen
Asylbescheid bekommen wird, daher gehört diese Steuergeldvernichtung
sofort eingestellt. Ausschließlich Flüchtlinge mit einem positiven
Asylbescheid sollten verpflichtend Deutschkurse besuchen“, verlangt
Darmann.
Kärntens FPÖ-Chef kritisiert, dass sich Schaar in der gestrigen
Landtagssitzung vollkommen uneinsichtig zeigte und ihr diese Woche
präsentiertes Malbuch in arabischer Sprache, welches an Volksschulen
verteilt wird, mit unhaltbaren Aussagen sogar noch verteidigte. So
fand es Schaar besonders lobenswert, dass Kärntner Kinder nun auch
Arabisch lernen können.
LR Schaar, die offensichtlich ein völlig falsches Verständnis ihrer
politischen Aufgabe habe, sei ins Stammbuch geschrieben: „Nicht
unsere heimischen Kinder haben sich zu integrieren, sondern
muslimischen Kindern ist die deutsche Sprache zu vermitteln“, erklärt
Darmann.
Äußerst fragwürdig sei für Darmann in dieser Causa auch das Verhalten
von LH Peter Kaiser, der diese Zwangsbeglückung kommentarlos
hinnimmt. „Als Bildungsreferent hätte er die Aufgabe, sich gegen
diesen bildungspolitischen Nonsens zu stellen“, betont Darmann.
Das von der SPÖ verfolgte Integrationsleitbild erinnert fatal an die
gescheiterte rote Integrationspolitik in der Bundeshauptstadt Wien“,
schließt Darmann. (Schluss)
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