• 29.01.2019, 10:33:36
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„Studio 2“-Spezial über den dramatischen „Jahrhundertwinter“

Am 30. Jänner um 17.30 Uhr in ORF 2

Utl.: Am 30. Jänner um 17.30 Uhr in ORF 2 =

Wien (OTS) - Die ersten Jännertage und -wochen dieses Jahres standen
ganz im Zeichen des Jahrhundertwinters und seiner Folgen: Tagelang
ununterbrochener Schneefall, meterhohe Schneewände blockierten
Straßen und Bahnstrecken. Es gab Tote und Verletzte durch Lawinen,
Tausende Menschen waren eingeschneit und saßen in ihren Gemeinden
fest. Und trotzdem – diese Tage und Wochen waren auch einmal mehr der
Beweis, dass Österreich in Krisenzeiten funktioniert. Vom Bundesheer
über Bergrettung und Freiwillige Feuerwehren – Menschen quer durch
alle Bevölkerungsschichten haben zusammengeholfen.

Knapp vor Beginn der Semesterferien, wenn sich viele Ski-Touristen in
genau jene Gebiete aufmachen, die noch vor Kurzem nicht einmal
erreichbar waren, blickt „Studio 2“ in einer Spezialausgabe am
Mittwoch, dem 30. Jänner 2019, um 17.30 Uhr in ORF 2 auf diese
dramatischen Tage und Wochen zurück. Es kommen Menschen zu Wort, die
tagelang eingeschneit waren, Helfer schildern die verzweifelte Suche
nach Lawinenverschütteten und Freiwillige erzählen über den
Zusammenhalt, den Ereignisse wie diese in einer Dorfgemeinschaft mit
sich bringen.

Live-Gäste bei Verena Scheitz und Norbert Oberhauser sind:

Marcus Wadsak, Meteorologe und Leiter der ORF-Wetter-Redaktion
Werner Schwab, Bürgermeister der tagelang nicht erreichbaren Gemeinde
Sölk
Dietmar Fahrafellner, Landesfeuerwehrkommandant von Niederösterreich
Helmut Schöffmann, ORF-Reporter aus dem Landesstudio Steiermark, der
sich tagelang beinahe rund um die Uhr aus den steirischen
Krisenregionen gemeldet hat

Dazu kommen Reportagen aus Vorarlberg, Salzburg, Tirol,
Niederösterreich, Oberösterreich und der Steiermark – „Studio 2“
besucht die Menschen an Ort und Stelle und lässt die Ereignisse
nochmals Revue passieren, berichtet über die aktuelle Schneesituation
und gibt einen Ausblick darauf, wie sich diese Gebiete auf den
Semesterferientourismus eingestellt bzw. umgestellt haben. Denn trotz
aller Dramatik der vergangenen Tage und Wochen: Die Skigebiete sind
für die nächsten Ferienwochen schneemäßig besser gerüstet denn je und
bereit für ihre Gäste.

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