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NEOS: Fairness darf nicht nur im Wahlkampf Thema sein

Nick Donig: „Neben Selbstverständlichkeiten endlich auch vollständige und unmittelbare Ausgaben- und Einnahmen-Transparenz vereinbaren“

Wien (OTS) - „NEOS stehen grundsätzlich immer für Fairness und Transparenz auch außerhalb von Wahlkämpfen. Dass in diesen Zeiten regelmäßig auch andere Parteien diesen Stil für sich entdecken, ist erfreulich, meistens aber weder nachhaltig noch besonders revolutionär“, reagiert NEOS-Generalsekretär Nick Donig auf den SPÖ-Vorschlag für ein Fairnessabkommen für den EU-Wahlkampf.

NEOS seien weiterhin die einzige Partei, die 365 Tage im Jahr alle Einnahmen und Ausgaben offenlegt, erinnert Donig. Ein sauberes und faires Miteinander im Social Media Bereich und beim Campaigning sei für die pinke Bürger_innen-Bewegung ebenfalls selbstverständlich. „Gerne unterstreichen NEOS das auch nochmals mit unserer Unterschrift mit den anderen Parteien für den anstehenden EU-Wahlkampf“, erklärt der NEOS-Generalsekretär.

Wichtiger als Spendengrenzen, die in der Regel kleinere oder neue Bewegungen benachteiligen, halten NEOS jedoch eine hundertprozentige Transparenz vor und im Wahlkampf: „Niemand versteht, dass ÖVP, FPÖ und SPÖ im letzten Nationalratswahlkampf die Kostengrenze teilweise unverschämt überschritten haben, die genaue Offenlegung aber immer noch auf sich warten lässt. Das ist ein Affront gegenüber den Bürgerinnen und Bürgern, der jedenfalls vor der EU-Wahl geklärt werden muss."

Damit sich diese Situation bei der EU-Wahl nicht wiederholt, werden NEOS hier einen Vorstoß für eine raschere und transparente Information der Wähler_innen schon während des Wahlkampfes unternehmen.

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