- 17.01.2019, 10:04:07
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Landesrat Waldhäusl: Während Frauen abgeschlachtet werden, sorgt sich Volksanwaltschaft um Mängel bei Essenausgabe in Asylquartier
„Roter“ Volksanwalt sieht es als problematisch, dass Speisen nicht jedem munden
Utl.: „Roter“ Volksanwalt sieht es als problematisch, dass Speisen
 nicht jedem munden =
St. Pölten (OTS) - „Selbstverständlich ist es richtig und wichtig,
 dass die Volksanwaltschaft ihrer Prüfungstätigkeit nachkommt, aktuell
 frage ich mich allerdings, nach welchen Kriterien hier die Arbeit
 erledigt wird“, kritisiert Landesrat Gottfried Waldhäusl. „Denn
 während im heurigen Jahr mittlerweile vier Morde geschehen sind und
 Frauen regelrecht abgeschlachtet wurden, stößt sich der ‚rote‘
 Volksanwalt in einem Bericht an vermeintlichen Mängeln bei der
 Essensausgabe in einem Asylquartier.“
Wenn es nach dem Volksanwalt geht, herrscht in der Asylunterkunft
 Greifenstein eine ‚mangelhafte Essenssituation‘: „… die Speisen
 schmecken schlecht und wenn man nicht pünktlich zu den Mahlzeiten
 erscheint, gibt es keine Zwischenmahlzeiten…“, heißt es etwa.
 Waldhäusl: „Alles was recht ist! Aber meines Erachtens hat ein
 Volksanwalt, wie der Name schon sagt, hinter dem ‚Volk‘ – sprich
 unseren Leuten – zu stehen und nicht hinter den Zuwanderern. Somit
 auch nicht hinter jenen Zuwanderern, die unsere Frauen als Freiwild
 erachten und sie bedenkenlos umbringen!“
„Unsere eigene Gesetzeslage fällt uns mehr und mehr auf den Kopf! Als
 völlig absurdes Beispiel sei hier angeführt, dass ein abgenutzter
 Laminatboden im Asylheim Drasenhofen zwar für eine vorherige
 Polizeistation gut genug, für straffällige Jugendliche aber
 unzumutbar war“, argumentiert Waldhäusl. „Wenn die Volksanwaltschaft
 nur noch nach zuwandererfreundlichen Kriterien prüft, sollte eine
 Abschaffung dieser Institution definitiv angedacht werden.“
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