- 11.01.2019, 13:13:54
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Start für die „ZiB 2 am Sonntag“ und ihren Anchorman Martin Thür
Am 13. Jänner um 21.50 Uhr in ORF 2, danach „IM ZENTRUM“
Utl.: Am 13. Jänner um 21.50 Uhr in ORF 2, danach „IM ZENTRUM“ =
Wien (OTS) - Der Ausbau des ORF-2-Info-Angebotes zum Jahresbeginn mit
„Aktuell in Österreich“ auch am Samstag und dem neuen „Studio 2“ im
Vorabend findet am Sonntag, dem 13. Jänner, einen weiteren Höhepunkt:
Die „ZiB 2 am Sonntag“ wird künftig um 21.50 Uhr „bereits die erste
große Info-Sendung der kommenden Woche sein, mit allem was eine ‚ZiB
2‘ ausmacht“, so der sendungsverantwortliche Christoph Varga. Sein
Debüt als Anchorman gibt dabei „Romy“-Preisträger Martin Thür, für
den es „eine verdammt große Ehre“ ist „durch diese Sendung führen zu
dürfen“ und der sich auf eines besonders freut: „Die Interviews.“
Mehr darüber erzählt der neue „ZiB 2 am Sonntag“-Anchor am 11. Jänner
um 17.30 Uhr in ORF 2 in „Studio 2“.
Mit der Verlegung des entsprechenden Werbeblocks ist übrigens ein
nahtloser Übergang zum nachfolgenden „IM ZENTRUM“ gewährleistet, das
ab sofort um 22.10 Uhr beginnt. Damit bietet ORF 2 künftig am
Sonntag-Abend knapp 80 Minuten durchgehende „Hardcore“-Information
und politische Diskussion.
Wie bereits die werktägige „ZiB 2“ montags bis freitags und alle
anderen „ZiB“-Sendungen wird auch diese zusätzliche
Informationssendung am Sonntag – ebenso wie bereits die nachfolgende
Sendung „IM ZENTRUM“ – für das hörbeeinträchtigte Publikum mit
Untertiteln ausgestrahlt werden.
Ab 14. Jänner „ZiB 2“-Podcast
Noch eine „ZiB 2“-Neuerung: Alle „ZiB 2“-Live-Interviews,
Studioanalysen und Schaltgespräche zum Nachhören gibt es ab Montag,
dem 14. Jänner, in Podcast-Form.
Der nonlinearen Bereitstellung öffentlich-rechtlicher Inhalte wird
der ORF in Zukunft mit dem ORF-Player eine noch größere Plattform
bieten. Dazu gehören auch Podcasts, die in Österreich immer beliebter
werden, speziell auch in Form von Interviews. ORF-2-Chefredakteur
Matthias Schrom: „Da liegt es auf der Hand, die bekanntesten und
meistzitierten Interviews des Landes, die ‚ZiB 2‘-Studiogespräche,
nicht nur im Fernsehen und in der TVthek, sondern auch als Podcast
anzubieten.“
Die „ZiB 2“-Interviews können so auch unterwegs, im Autoradio, beim
Laufen oder zu Hause nachgehört werden. „Das Publikum wird immer
mobiler. Fernsehen findet nicht mehr nur auf der Couch statt. Die
‚ZiB 2‘ will mit neuen Ausspielwegen diesem Trend Rechnung tragen“,
so Redaktionsleiter Christoph Varga: „Unsere Interviews eignen sich
besonders gut auch als Audioformat zum Nachhören.“
Kurz nach Ende der jeweiligen Sendung stehen die „ZiB 2“-Gespräche
von Lou Lorenz-Dittlbacher, Martin Thür und Armin Wolf auf tv.ORF.at
und den gängigen Podcast-Plattformen unter „ZiB 2 Podcast“ zur
Verfügung und können dort auch abonniert werden. Aufgezeichnete
Gespräche werden in der ungekürzten Langversion (wie in der
ORF-TVthek) angeboten, Live-Interviews so wie sie auf Sendung waren.
Biografie Martin Thür
Martin Thür, 36, ist seit fast zwei Jahrzehnten Fernsehjournalist. Er
gestaltete zahlreiche Reportagen und Dokumentationen und
verantwortete die Wahlsendungen zu Bundespräsidenten- und
Nationalratswahl beim Privatsender ATV. In seinen 15 Jahren als
Nachrichtenredakteur berichtete er in Live-Einsätzen u. a. von den
Folgen der Terroranschläge in Paris, der Reaktorkatastrophe in
Fukushima und politischen Ereignissen in Washington, Brüssel, Rom und
Berlin. Für das von ihm entwickelte und moderierte politische
Interview-Format „Klartext“ wurde er 2015 mit einer „Romy“
ausgezeichnet. Als Mitveranstalter der Österreichischen
Journalismustage holte er Journalismusgrößen wie den amerikanischen
Watergate-Aufdecker Carl Bernstein nach Wien. Zuletzt war er für die
investigative Rechercheplattform „Addendum“ tätig, wo er crossmediale
Reportagen produzierte und den Web-TV-Bereich aufbaute. Seit Oktober
2018 ist Martin Thür Mitglied der „ZiB 2“-Redaktion. Der gebürtige
St. Pöltner begann ein Studium der Publizistik- und
Theaterwissenschaft und absolvierte später nebenberuflich ein
Masterstudium der Politischen Kommunikation an der Donau-Universität
Krems.
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