Start der neuen Landkrimi-Saison am 12. Dezember in ORF eins
Utl.: Start der neuen Landkrimi-Saison am 12. Dezember in ORF eins =
Wien (OTS) - Von der „Höhenstraße“ geht es im zweiten Wiener
ORF-Landkrimi direkt auf die „Achterbahn“: Ebendort finden sich
Tobias Moretti und Stefan Pohl wieder, wenn am Mittwoch, dem 12.
Dezember 2018, um 20.15 Uhr in ORF eins die neueste Landkrimi-Saison
mit drei neuen Filmen eingeläutet wird. Moretti gibt darin einen
Polizeimajor, der der Wiener Unterwelt verdächtig nahezustehen
scheint. Und dann ist da auch noch sein Sohn, der die
Weihnachtsferien mit ihm verbringen möchte. Mit einem Augenzwinkern
erzählt Regisseur Wolfgang Murnberger in „Achterbahn“ eine etwas
andere Vater-Sohn-Geschichte zwischen Landeskriminalamt und
Unterwelt, in der sich einmal mehr zeigt, dass manche Väter nicht vor
ihren Söhnen erwachsen werden und auch knallharte Männer ein weiches
Herz haben können.
Neben Tobias Moretti, der nach „Alles Fleisch ist Gras“ und
„Endabrechnung“ erneut in einem ORF-Landkrimi zu sehen ist, und
Stefan Pohl (dreht derzeit auch den ORF-Landkrimi „Das letzte
Problem“, AT) spielen in weiteren Rollen u. a. auch Anna Unterberger,
Christopher Schärf (auch am 27. Dezember in ORF 2 in „Nichts zu
verlieren“), Wolf Bachofner, Barbara Gassner, Dominik Warta, Simon
Hatzl, Wolfgang Böck und Andreas Lust (am 29. Dezember in ORF eins in
„Harri Pinter, Drecksau“). Das Drehbuch stammt von Rupert Henning.
Tobias Moretti ist Major Josef „Seff“ Vilser
Tobias Moretti ist als hartgesottener Kripobeamter und Major Josef
„Seff“ Vilser zu sehen, der nicht nur wieder einmal davon überrascht
wird, dass Weihnachten bevorsteht, sondern vor allem auch sein Sohn,
der unbedingt die Feiertage mit ihm verbringen möchte. Und
ausgerechnet dann entzünden sich auch noch geradezu explosionsartig
schon länger schwelende Konflikte in der Wiener Unterwelt.
Stefan Pohl: „Eine Fahrt, in der man alles im Gepäck hat“
Stefan Pohl spielt den jungen Vorarlberger Polizisten Matthias
Tschofen, der nach Wien versetzt wird und dort mit seinem neuen
Vorgesetzten Major Vilser (Tobias Moretti) die Wiener Unterwelt in
Schach halten soll. Stefan Pohl über den Film: „Der Landkrimi
,Achterbahn‘ nimmt das Publikum mit auf eine Fahrt, in der man alles
im Gepäck hat. Von der alltäglichen Herausforderung, Beruf und
Familie unter einen Hut zu bringen, über den Wunsch, von seinem
Umfeld respektiert zu werden, bis hin zur Erkenntnis, dass am Ende
die meisten doch nur sich selbst am nächsten sind. ,Achterbahn‘ ist
eine Geschichte über Freundschaften, die auf eine harte Probe
gestellt werden. Wie viel ist Freundschaft wert? Die Figuren im Film
müssen sich immer wieder entscheiden, wem ihre Loyalität gilt.“
„,Achterbahn‘ ist aber auch eine Geschichte über die Liebe. Die Liebe
zwischen Vater und Sohn, die Liebe in der Beziehung, die Liebe zum
Beruf. Am Ende steht die Erkenntnis, dass sie das Einzige ist, was
zählt. Eingebettet im Wiener Ganovenmilieu ist ,Achterbahn‘ aber auch
ein rasanter Actionfilm. Eine ordentliche Portion Lokalkolorit, ein
Realbezug zu bekannten Korruptionsaffären und ein feiner Humor sind
die Zutaten für diesen Landkrimi, der bis zum Schluss die Spannung
und überraschende Wendungen parat hält.“
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Major Vilser (Tobias Moretti) hat Probleme: Erst bekommt er einen
jungen Vorarlberger Polizisten (Stefan Pohl) als „Beiwagerl“
zugeteilt, dann steht auch noch sein zwölfjähriger Sohn Florian
(Sandro Eder) vor der Tür, der endlich einmal so richtig viel Zeit
mit seinem Vater verbringen möchte. Mit dem Vorarlberger als
Beifahrer und Florian auf dem Rücksitz zieht Vilser also seine Runden
durch die Wiener Unterwelt, der er auf eine andere Art nahesteht, als
es für jemanden in seiner Position angemessen wäre. Das hat ihm
bisher aber nicht geschadet, ist er als Mitglied des engeren Kreises
um den Polizeipräsidenten Elsbacher (Wolf Bachofner) doch so gut wie
unverwundbar – bis allerdings Oberstleutnant Gerlinde Zach (Barbara
Gassner) von der Antikorruptionsbehörde den beiden ganz dicht auf der
Spur ist, um das korrupte Männernetzwerk auszuhebeln.
„Achterbahn“ ist eine Produktion der Superfilm im Auftrag des ORF.
Weihnachten im ORF: GEMEINSAM FEIERN mit rot-weiß-roten Filmpremieren
und Weihnachtsklassikern – in ORF eins
Noch zwei weitere Male macht die beliebte ORF-Landkrimi-Reihe Halt in
Österreich: „Der Tote im See“ (19. Dezember) gibt Josef Hader, Maria
Hofstätter und Miriam Fussenegger in Oberösterreich Rätsel auf.
Brigitte Kren und Christoph Krutzler nehmen abschließend das
burgenländische „Grenzland“ (15. Jänner) ins Visier. Im
Weihnachtsprogramm 2018/2019 stehen auch zwei ORF-Stadtkomödien auf
dem Programm: Während Thomas Stipsits, Tristan Göbel und Julia
Koschitz mit „Geschenkt“ (22. Dezember) durch St. Pölten ziehen,
läuft Juergen Maurer als „Harri Pinter, Drecksau“ (29. Dezember) an
der Seite von Julia Cencig nach dem Kinoerfolg nun auch im TV zur
Höchstform auf. Eine mehr oder weniger „Stille Nacht“ steht den
legendären Sackbauers am 21. Dezember bevor – doch „Ein echter Wiener
geht nicht unter“.
Für Krimispannung sorgt Brigitte Kren aber nicht nur als
Landkrimi-Oberinspektorin: Mit 11. Dezember tritt sie ihren Dienst
als neue „Soko Donau“-Chefin an und geht gemeinsam mit Michael
Steinocher, Stefan Jürgens und Lilian Klebow in neuen Fällen der 14.
Staffel des ORF-Serienhits auf Verbrecherjagd.
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