• 22.11.2018, 13:33:32
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Österreichischer Umweltjournalismus-Preis 2018: ORF gewinnt in drei von vier Kategorien

Wien (OTS) - Zum zweiten Mal wurde gestern, am 21. November 2018, im
Rahmen der GREEN BRANDS Austria Gala in Wien der Österreichische
Umweltjournalismus-Preis verliehen. Dieser würdigt herausragende
Medienbeiträge rund um Umwelt- und Natur(schutz)themen in Österreich.
Die mit insgesamt 8.000 Euro dotierten Auszeichnungen wurden in vier
Kategorien vergeben. In drei wurden ORF-Redakteurinnen und
-Redakteure prämiert.

In der Kategorie „Radio“ gewann radio-FM4-Redakteur Chris Cummins mit
seinem „FM4-Reality Check Special“-Feature „Defenders of the
Environment“, in dem er sich mit den Aufgaben der Ranger in der
Demokratischen Republik Kongo beschäftigt und den Gefahren, denen
sich diese beim Naturschutz aussetzen. Über die Auszeichnung freuten
sich auch ORF-Redakteurin Beate Haselmayer und ORF-Redakteur Klaus
Dutzler für den ORF-Fernsehbeitrag „Der hohe Preis fürs
Billigfleisch“ („Am Schauplatz“, ORF 2) im Rahmen des diesjährigen
trimedialen ORF-Programmschwerpunkts „MUTTER ERDE: Schau, wo dein
Essen herkommt!“. Den Österreichischen Umweltjournalismus-Preis in
der Kategorie „Digitale Medien“ nahm ORF-Online-Reporterin Irina
Oberguggenberger für ihren Beitrag zum Thema Müllvermeidung auf der
Onlineplattform „(M)eins“ (meins.ORF.at) entgegen.

Die Jury

Mehr als 70 Beiträge wurden für den Österreichischen
Umweltjournalismus-Preis 2018 eingereicht, die der Jury zur Bewertung
vorlagen. Der Jury gehören an: Fred Turnheim (Österreichischer
Journalisten Club, Jury-Vorsitzender), Friedrich Hinterberger (SERI /
cooppa), Albert Malli (Ö3), Claus Reitan
(Nachhaltigkeitskommunikation), Doris Holler-Bruckner (oekonews.at),
Hildegard Aichberger (Umweltinitiative MUTTER ERDE), Leonore
Gewessler (Global 2000), Nana Siebert (DER STANDARD), Heidi Lackner
(ORF) sowie Werner Müllner (APA).

Österreichischer Umweltjournalismus-Preis

Der Österreichische Umweltjournalismus-Preis wurde 2017 von der
Umweltinitiative MUTTER ERDE initiiert, um Medien, Öffentlichkeit und
Unternehmen für Umweltthemen zu sensibilisieren und qualitätsvolle
und kritische Berichterstattung rund um umweltrelevante Themen zu
fördern. Seit heuer wird der Preis von der GREEN BRANDS Organisation
ausgerichtet.

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