• 31.10.2018, 14:01:06
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  • OTS0141

Gelebte Inklusion: Präsentation des Simultania Kunstkalenders im Studio 44

Menschen mit Behinderung aus ganz Österreich reichten ihre Kunstwerke ein – zwölf davon sind im neuen Kalender verewigt

Gelebte Inklusion: Präsentation des Simultania Kunstkalenders im
Studio 44

Utl.: Menschen mit Behinderung aus ganz Österreich reichten ihre
Kunstwerke ein – zwölf davon sind im neuen Kalender verewigt =

Wien (OTS) - Strahlende Gesichter bei der Preisverleihung des
Simultania Kunstpreises und der Kalenderpräsentation am Dienstag, den
30. Oktober 2018 in Wien, ganz nach dem diesjährigen Motto „Wenn dein
Lächeln mich umarmt“: Bereits zum achten Mal konnte das
Inklusionsprojekt „Simultania Kunstpreis“, welches von Helmuth
PLO/schnitznigg ins Leben gerufen wurde, erfolgreich umgesetzt
werden.

Die Österreichischen Lotterien waren auch heuer wieder Partner dieses
Inklusionsprojektes und Vorstandsdirektorin Mag. Bettina
Glatz–Kremsner hatte die Ehre, der diesjährige Gewinnerin Astrid Köck
vom Hilfswerk Steiermark – Simultania Liechtenstein zu gratulieren
und ihr den Siegerscheck in Höhe von 1.500 Euro zu überreichen. Über
Platz 2 und ein Preisgeld von 1.000 Euro freute sich Andreas Lappi,
Rang 3 und damit 700 Euro, gingen an Gregor Wimmer, beide von der
Lebenshilfe Niederösterreich – Werkstätte Aschbach.

Tradition bei der Gestaltung dieses Kalenders ist es, dass eine
fachkundig besetzte Jury, heuer mit Museumsquartier-Direktor Dr.
Christian Strasser, Brigitte Kollegger, Ehrenpräsidentin des
Künstlerbundes Graz, Tanja Skorepa vom Strabag Kunstforum,
Kunstkennerin Dagmar Partik Woridan, Helmut Stöber von Voi Fesch
sowie Verkehrsplaner Markus Hauser, die ersten elf der zwölf
Kalenderblätter aus den insgesamt rund 200 Einreichungen auswählt,
und das zwölfte Bild mittles Publikumsvoting ermittelt wird. Dieses
Voting gewann Josef Gfrerer von Reflex - Salzburg Publikumspreis, er
erhielt den Publikumspreis vom Judenburger Bürgermeister Hannes
Dolleschall überreicht.

Große Freude herrschte beim Künstler Moritz Mittelbach (Lebenshilfe
Soziale Dienste GmbH, Tageswerkstätte Anzengrubergasse – Randkunst),
er erhielt seine eigene T-Shirt Kollektion vom bekannten Modelabel
Voi Fesch. Zu kaufen gibt es das bunte Shirt ab sofort unter
www.voifesch.com

Alles in allem war es ein mehr als nur gelungener Abend ganz im
Zeichen der Kunst, unterhaltsam moderiert vom Pölser Bürgermeister
Gernot Esser. Zur stimmungsvollen Atmosphäre trugen Smoky Melody
ebenso bei, wie die T21Bühne mit ihrer atemberaubenden Show und die
Trommelgruppe Sim Sound.

Fotocredit: Philipp Schuster

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sowie im OTS-Bildarchiv unter http://bild.ots.at

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