• 23.10.2018, 13:34:53
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  • OTS0158

Ehrenzeichen für zehn Kulturschaffende

LH Mikl-Leitner: Kunst und Kultur in allen Ecken des Landes spür- und fühlbar

Utl.: LH Mikl-Leitner: Kunst und Kultur in allen Ecken des Landes
spür- und fühlbar =

St. Pölten (OTS/NLK) - Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner zeichnete
am heutigen Dienstag in St. Pölten mit Dieter und Gertraud Bogner,
Hans Kupelwieser, Johann Feilacher, Heinz Cibulka, Marianne Maderna,
Manfred Wakolbinger, Andrea Jünger-Rychlik, Silvia Steinek und
Roswitha Straihammer insgesamt zehn Kulturschaffende mit Ehrenzeichen
für Verdienste um das Bundesland Niederösterreich aus.

Das vielfältige Betätigungsfeld und die vielen Verantwortungsbereiche
der Ausgezeichneten zeigten, wie vielfältig die kulturelle Szene in
Niederösterreich sei. „Das zeigt aber auch, welche großartige
Persönlichkeiten in Niederösterreich für Kunst und Kultur stehen, die
sich mit Begeisterung, Kompetenz und Herzblut einbringen. Ihnen
gebührt unser Dank und unser Respekt, ihnen wollen wir mit diesen
Auszeichnungen Anerkennung aussprechen und unsere Wertschätzung
ausdrücken“, betonte Mikl-Leitner.

„Kunst und Kultur sind die Seele eines Landes. Die Seele muss man
pflegen, das tut den Menschen gut, das tut vor allem aber auch dem
gesamten Bundesland gut“, fuhr die Landeshauptfrau fort und
unterstrich, dass Kunst und Kultur für jeden einzelnen eine
unglaubliche Bereicherung und eine Anregung, über den Tellerrand
hinauszublicken, darstellten. „Daneben rechnen sich Kunst und Kultur
aber auch: Pro Jahr entsteht so eine Wertschöpfung von 1,1 Milliarden
Euro, jeder 25. Arbeitsplatz in Niederösterreich wird durch Kunst und
Kultur geschaffen bzw. gesichert“, so Mikl-Leitner.

„Kunst und Kultur sind in allen Ecken des Landes spür- und fühlbar“,
resümierte die Landeshauptfrau und verwies insbesondere auf das
Festspielhaus St. Pölten, das Musikfestival Grafenegg, die im
Entstehen befindliche Landesgalerie in Krems – „ein Schaufenster für
die Landessammlung, ein nationales und internationales Highlight und
ein neues Wahrzeichen für die Wachau und ganz Niederösterreich“ -
sowie die Bewerbung St. Pöltens als europäische Kulturhauptstadt
2024. Die Ehrung sollten die heute Ausgezeichneten daher nur als
Zwischenbilanz verstehen, das Land brauche ihre Schaffenskraft auch
in Zukunft, „um Niederösterreich noch stärker als Kunst- und
Kulturland zu positionieren“, meinte die Landeshauptfrau
abschließend.

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