• 18.10.2018, 12:11:09
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  • OTS0139

AK zum Streit um 13A: Keine Teilung der Linie

15 Millionen Fahrgäste auf der am meisten genutzten Busstrecke der Stadt brauchen

Utl.: 15 Millionen Fahrgäste auf der am meisten genutzten Busstrecke
der Stadt brauchen =

Wien (OTS) - „Keine Teilung der 13A-Strecke“, sagt der Leiter der
Abteilung Kommunalpolitik, Thomas Ritt zur aktuellen Debatte um die
Linienführung des 13A-Busses. Durch den U2/U5-Bahnbau wird eine neue
Linienführung des 13A fällig. Bei einer Teilung könnten die Fahrgäste
könnten nicht mehr durchfahren und müssten durch die Unterbrechung
deutliche Wegverlängerungen in Kauf nehmen. „Der 13A ist die meist
genutzte Buslinie der Stadt und transportiert pro Jahr 15 Millionen
Fahrgäste. Für sie braucht es eine kundenorientierte Lösung im
Streckenstreit.“

Ritt sieht in dem Streit um den 13A ein Musterbeispiel dafür, dass
in Wien grundsätzlich die Kompetenzverteilung zwischen Stadt und
Bezirken in Wien gerade in Verkehrsfragen geklärt werden muss. „Wo
stadtweite Interessen berührt sind, muss auch die Stadt übergeordnete
Entscheidungen treffen. Bezirks-Alleingänge dürfen nicht zum Nachteil
von so vielen Fahrgästen werden.“
AK zum Streit um 13A: Keine Teilung der Linie
15 Millionen Fahrgäste auf der am meisten genutzten Busstrecke der
Stadt brauchen
kundenfreundliche Lösung
„Keine Teilung der 13A-Strecke“, sagt der Leiter der Abteilung
Kommunalpolitik, Thomas Ritt zur aktuellen Debatte um die
Linienführung des 13A-Busses. Durch den U2/U5-Bahnbau wird eine neue
Linienführung des 13A fällig. Bei einer Teilung könnten die Fahrgäste
könnten nicht mehr durchfahren und müssten durch die Unterbrechung
deutliche Wegverlängerungen in Kauf nehmen. „Der 13A ist die meist
genutzte Buslinie der Stadt und transportiert pro Jahr 15 Millionen
Fahrgäste. Für sie braucht es eine kundenorientierte Lösung im
Streckenstreit.“

Ritt sieht in dem Streit um den 13A ein Musterbeispiel dafür, dass
in Wien grundsätzlich die Kompetenzverteilung zwischen Stadt und
Bezirken in Wien gerade in Verkehrsfragen geklärt werden muss. „Wo
stadtweite Interessen berührt sind, muss auch die Stadt übergeordnete
Entscheidungen treffen. Bezirks-Alleingänge dürfen nicht zum Nachteil
von so vielen Fahrgästen werden.“

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