• 09.10.2018, 12:16:08
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  • OTS0136

„DENK mit KULTUR“ geht in die fünfte Saison: Staffelstart am 13. Oktober in ORF III

U. a. mit dabei: Viktor Gernot, Mirjam Weichselbraun, Peter Rapp, Voodoo Jürgens, Elfi Eschke, Stefanie Werger, Roland Düringer und Lizz Görgl

Utl.: U. a. mit dabei: Viktor Gernot, Mirjam Weichselbraun, Peter
Rapp, Voodoo Jürgens, Elfi Eschke, Stefanie Werger, Roland
Düringer und Lizz Görgl =

Wien (OTS) - Dialektsängerin und Moderatorin Birgit Denk samt Band
meldet sich zurück mit einer neuen Staffel des Late-Night-Formats
„DENK mit KULTUR“: In der fünften Saison des musikalischen
ORF-III-Talks mit acht neuen Folgen sind ab 13. Oktober 2018
insgesamt 16 Stars aus Hoch- und Populärkultur zu Gast, so u. a.
Voodoo Jürgens, Mirjam Weichselbraun, Peter Rapp, Stefanie Werger,
Johannes Krisch, Serge Falck, Roland Düringer, Hilde Dalik u. v. m.
Den Auftakt machen am Samstag, dem 13. Oktober, um 22.40 Uhr
Entertainer Viktor Gernot und Schauspielerin Brigitte Kren.

Die fünfte Staffel „DENK mit KULTUR“ im Detail

Samstag, 13. Oktober, 22.40 Uhr
Viktor Gernot und Brigitte Kren
Beim Staffelauftakt jagt eine Pointe die andere – kein Wunder, ist
doch der Kabarettist und ehemalige Musicaldarsteller Viktor Gernot
Birgit Denks erster Gast. Er erzählt u. a. über seine Kabarettanfänge
mit Michael Niavarani und von seiner Begeisterung für Peter
Alexander. Romantisch zeigt er sich dann in der Schunkelnummer
„Stumblin’ in“ von Chris Norman und Suzi Quatro. Brigitte Kren wird
mit einem Reagenzglas in Empfang genommen – war sie doch im AKH 25
Jahre lang im Hormonlabor tätig, wo sie laut eigener Angabe „Kinder
gemacht hat“. Doch dann verschlug es sie ins Schauspiel – vor allem
ihre Rolle als Maria in der ORF-Serie „Vier Frauen und ein Todesfall“
verschaffte ihr den Durchbruch. Seit Kurzem hat sie als neue „Soko
Donau“-Chefin das Sagen. Birgit Denk verrät sie außerdem, warum
Helmut Qualtinger ihr Schauspielunterricht in einem Café gab und wie
es zu ihrem Hollywood-Auftritt mit Helen Mirren kam. Musikalisch
beschließt sie mit einer deutschen Version von Frank Sinatras „My
Way“ die Sendung.

Samstag, 20. Oktober, 22.50 Uhr
Mirjam Weichselbraun und Wolfgang Puschnig
Mirjam Weichselbraun verrät Birgit Denk verrät, warum sie ihre
Interviewgäste nicht immer zwangsweise sympathisch finden muss,
welche Verbindung sie zu Marilyn Monroe hat und warum sie den
Opernball wirklich mag. Die Brauerei bringt sie mit dem deutschen Hit
„Du schreibst Geschichte“ von Madsen zum Rocken. Der international
renommierte Jazzmusiker Wolfgang Puschnig erzählt bei „DENK mit
KULTUR“ nicht nur einen echten Kärntner Witz, sondern auch, dass er
in einer Joghurtfabrik jobbte, warum er seinerzeit Falco nicht als
Bassisten in seine Band aufnehmen wollte und wie er dann trotzdem in
einem seiner Videos zum Handkuss kam. Zum Finale singt er nicht nur
Ben E. Kings „Stand by Me“, sondern legt auch ein Saxofonsolo hin.

Samstag, 27. Oktober, 22.40 Uhr
Johannes Krisch und Stefanie Werger
Schauspieler Johannes Krisch empfängt Birgit Denk mit einer Reitgerte
– ist er doch ein leidenschaftlicher Reiter, wie sich herausstellt.
Außerdem verrät der gelernte Tischler, was er als Erstes aus einem
brennenden Haus retten würde und warum er Bösewichte lieber mag. Dass
er singen kann, weiß man spätestens seit dem „Falco Tribute Konzert“
am Donauinselfest 2017 – diesmal stimmt er aber nicht Hits wie
„Jeanny“ an, sondern den Wienerlied-Klassiker von Karl Hodina
„Herrgott aus Sta“. Auch Stefanie Werger kann bekanntlich singen und
zeichnet für Klassiker wie „Stark wie ein Felsen“ oder „I wü di
gspian“ verantwortlich. Ihren pragmatisierten Job als Musiklehrerin
hat die Steirerin für den Rock ’n’ Roll aufgegeben. Was sie in ihren
Jugendjahren in einer Tanzband gelernt hat, welchen Rat sie gegen
Liebeskummer hat und warum sie nie zum Song Contest gefahren ist,
erzählt die Performerin bei „DENK mit KULTUR“. Ihren Song widmet sie
niemand Geringerem als Janis Joplin: „Me and Bobby McGee“.

Samstag, 10. November, 22.45 Uhr
Serge Falck und Ankathie Koi
„Ich habe genug vom Schwiegersohn-Image“, sagt der Schwiegersohn der
Nation Serge Falck – und trotzdem lässt er es sich nicht nehmen, mit
dem französischen Chanson „La valse à mille temps“ von Jacques Brel
die Herzen des Publikums zum Schmelzen zu bringen. Aber er kann auch
anders: in den „CopStories“ zum Beispiel, die der gebürtige Belgier
nach Österreich holte. Was die Belgier am besten können? Nicht etwa
die berühmten belgischen Waffeln sollen es sein, sondern schlicht und
einfach die perfekten Pommes frites. Popmusikerin Ankathie Koi
versprüht nicht nur dank ihres Vokuhilas das Flair der 1980er, auch
ihre Musik ist dort beheimatet. Warum sie eine Schwimmnudel mit ihrem
katastrophalsten Auftritt verbindet, lautes Kauen ihr den letzten
Nerv raubt und sie U-Bahnen als Inspirationsquelle für neue Songs
nutzt, erzählt sie Birgit Denk. Für Gänsehautmomente sorgt sie
schließlich mit Dolly Partons und Kenny Rogers’ „Islands in the
Stream“.

Samstag, 24. November, 22.35 Uhr
Elfi Eschke und Voodoo Jürgens
Elfi Eschke spielte sich mit ihren oft sehr leicht bekleideten sowie
humorvollen Rollen in die Herzen der Österreicherinnen und
Österreicher. Aber nicht immer fand ihr berufliches Leben hinter der
Kamera statt – so war sie auch – wenn nur für kurze Zeit – Wirtin
wider Willen. Auch dass Eschke ursprünglich im Theater in der
Josefstadt aufgetreten ist, weiß nicht jeder. Gemeinsam mit Birgit
Denk gibt sie Hildegard Knefs „Für mich soll’s rote Rosen regnen“ zum
Besten. Tote gräbt der neue Senkrechtstarter der Austropop-Szene
Voodoo Jürgens diesmal ausnahmsweise nicht aus. Und auch die
obligatorische „Tschick“ muss im Packerl bleiben, aber dafür gibt es
genügend Bier. Aber nicht immer sorgte er für ausverkaufte
Konzerthallen: Welche Erfahrungen er als Konditorlehrling und
Friedhofsgärtner gesammelt hat und was er mit Eros Ramazzotti
gemeinsam hat, schildert er bei „DENK mit KULTUR“. Zum Finale
schlüpft er mit Birgit Denk in die Fußstapfen von Nancy Sinatra und
Lee Hazlewood mit dem Song „Lady Bird“.

Samstag, 1. Dezember, 22.45 Uhr
Roland Düringer und Elisabeth Görgl
Roland Düringer war bereits Häuslbauer, Benzinbruder, Gärtner und
politischer Aktivist. Auch wenn er einen Großteil seiner Autosammlung
aufgelöst hat, über ein spezielles Gefährt weiß er bei Birgit Denk
emotional zu berichten. Was ihn seine Kindheit in Wien-Favoriten im
Gemeindebau gelehrt hat, was er über sein Publikum denkt und warum
und er nie weiter weg als in München gespielt hat, verrät er auf
Sendung. Beim anschließenden Musizieren greift Düringer selbst in die
Saiten und spielt Bass zu „Love to Love You Baby“ von Donna Summer.
Elisabeth Görgl war eine der erfolgreichsten Skifahrerinnen des
Landes, Doppelweltmeisterin und stand schon mit zweieinhalb Jahren
auf den Brettern. Vom Siegespodest hat es sie in letzter Zeit auf die
Bühne gezogen: Als „Lizz Görgl“ macht sie als Sängerin Karriere.
Woher ihr Spitzname „wilde Henne“ kommt und was sie davon hält, schon
zu Lebzeiten eine Statue in ihrem Heimatort stehen zu haben, verrät
sie Birgit Denk. Mit „Perfect“ von Fairground Attraction stellt sie
ihr Talent unter Beweis.

Samstag, 8. Dezember, 22.45 Uhr
Gery Seidl und Hilde Dalik
Als ehemaliger Baustellenleiter hat Seidl eine ungewöhnliche
Vorgeschichte, seine ersten Texte entstanden in der Polierhütte. Der
Bau war für Seidl auch maßgeblicher als die Schauspielschule – ins
Reinhardt-Seminar ist er gleich gar nicht gegangen, weil der Portier
unfreundlich war. Warum er wie ein Firmling speist, nach Auftritten
immer heimfährt und was man vom Bauen fürs Leben lernen kann, erzählt
er Birgit Denk. Gemeinsam singen die beiden „Tage wie diese“ von den
Toten Hosen. Hilde Dalik hatte bereits als Kind eine lebendige
Fantasie, wollte Balletttänzerin, Tiefseetaucherin, Tier- und
Zeichentrickfilmerin werden. Warum sie mit einer Matratze am Kopf zur
Josefstadt kam, Nacktschnecken gekocht hat und „Die drei Musketiere“
eine wichtige Rolle in ihrem Leben gespielt haben, schildert sie bei
„DENK mit KULTUR“. Zum Abschluss gibt es den Udo-Jürgens-Klassiker
„Ich wünsch dir Liebe ohne Leiden“.

Samstag, 15. Dezember, 22.45 Uhr
Peter Rapp und Rebecca Horner
Zum Finale der fünften Staffel treffen bei Birgit Denk noch einmal
zwei besondere Persönlichkeiten aufeinander: Moderator Peter Rapp und
Balletttänzerin Rebecca Horner. Rapp ist einer von Österreichs
erfolgreichsten Showmastern – im Gespräch erzählt er von seiner
Kindheit in Wien, warum er Panzerfahrer beim Bundesheer war und was
er mit einem Gewinn bei der „Brieflos-Show“ anstellen würde. Gesungen
wird natürlich auch: die „Telefonbuchpolka“ von Georg Kreisler.
Rebecca war ein gefeierter Kinderstar, mittlerweile ist sie als
Solistin zum Ensemblemitglied des Wiener Staatsballetts avanciert. Ob
sie noch Kontakt zu ihrem ehemaligen Filmpartner Otto Schenk hat,
welche Bedeutung das Tanzen für sie hat und ob ihre Tochter in ihre
Fußstapfen treten wird, verrät sie Birgit Denk. Märchenhaft wird
schließlich der gemeinsame Song aus Aladdin: „A Whole New World“.

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