• 24.09.2018, 12:00:01
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  • OTS0106

Wechsel im Dachverband Wiener Sozialeinrichtungen – Hacker neuer Präsident, Frauenberger Geschäftsführerin

Langjährige GF Luger ab Februar 2019 im Ruhestand

Utl.: Langjährige GF Luger ab Februar 2019 im Ruhestand =

Wien (OTS) - In der Führung des Dachverbands Wiener
Sozialeinrichtungen werden personelle Wechsel vollzogen. Sozial- und
Gesundheitsstadtrat Peter Hacker wurde von der Generalversammlung am
19. September – wie schon seine Vorgängerinnen – einstimmig zum neuen
Präsidenten gewählt. Die langjährige Geschäftsführerin Eva Maria
Luger tritt mit Februar 2019 in den Ruhestand und wird ihre Agenden
an Sandra Frauenberger übergeben.

„Ich bin froh, dass ich Sandra Frauenberger dafür gewinnen konnte,
diese wichtige Funktion im Wiener Sozialwesen zu übernehmen und der
Vorstand einstimmig zugestimmt hat“, sagt Stadtrat Peter Hacker.
Frauenberger, die den Dachverband schon aus ihrer Funktion als dessen
Präsidentin gut kennt, wird am 1. Dezember in ihre neue Aufgabe
starten. Um eine gute und professionelle Übergabe zu ermöglichen,
wird sie die Tätigkeit bis Anfang Februar 2019 gemeinsam mit
Eva-Maria Luger ausüben. Nach deren Ausscheiden wird Frauenberger,
die ihr Mandat im Wiener Gemeinderat zurücklegt, alleinige
Geschäftsführerin.

Gegründet 1992 als Initiative von acht Organisationen der mobilen
Pflege und Betreuung unter dem damaligen Gesundheitsstadtrat Sepp
Rieder hat sich der Dachverband Wiener Sozialeinrichtungen im Laufe
seiner Geschichte zu einem relevanten Player in der Wiener
Sozialwirtschaft entwickelt, dessen Expertise von PartnerInnen der
Stadt Wien und darüber hinaus geschätzt wird. Mit 80
Mitgliedsorganisationen fungiert er als profunde Vernetzungsplattform
und Kommunikationsdrehscheibe in der Wiener Sozialwirtschaft. Die
Mitglieder erbringen in Zusammenarbeit mit der Stadt Wien soziale
Dienstleistungen.

Der Dachverband unterstützt seine Mitgliedsorganisationen durch
theoretische Arbeit zu den erforderlichen Rahmenbedingungen wie der
Erstellung von organisationsübergreifenden Qualitätsleitlinien, der
Beauftragung von Forschungsarbeiten oder der Beobachtung
internationaler Entwicklungen. Ein weiterer Schwerpunkt liegt darauf,
die gewonnenen Erkenntnisse in die praktische Arbeit der Mitglieder
einfließen zu lassen. Die offene und partnerschaftliche Diskussion zu
wesentlichen Themen und Zukunftsfragen der Sozialpolitik ist gelebter
Alltag im Dachverband. Aspekte wie KundInnenzufriedenheit,
Lebensqualität oder Inklusion stehen im Fokus.

Weitere Infos unter: www.dachverband.at

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