• 14.09.2018, 11:27:40
  • /
  • OTS0095

„Heimat Fremde Heimat“ über die Nacht des interkulturellen Dialogs und Liebe in verschiedenen Kulturen

Außerdem am 16. September: „Blickwinkel“ – Comics für mehr Empathie in der Gesellschaft

Utl.: Außerdem am 16. September: „Blickwinkel“ – Comics für mehr
Empathie in der Gesellschaft =

Wien (OTS) - Silvana Meixner präsentiert im ORF-Magazin „Heimat
Fremde Heimat“ am Sonntag, dem 16. September 2018, um 13.30 Uhr in
ORF 2 folgende Beiträge:

Nacht des interkulturellen Dialogs

Zum zweiten Mal fand vergangenes Wochenende in Wien die sogenannte
„Lange Nacht des interkulturellen Dialogs“ statt. Organisiert durch
eine neue NGO – der Internationalen Organisation für kulturelle
Diversität, ICDO. Vorwiegend junge Migrantinnen und Migranten haben
diese Initiative gegründet, um den Beitrag von Menschen mit nicht
deutscher Muttersprache für die österreichische Gesellschaft
hervorzuheben. Dalibor Hýsek war bei der Veranstaltung am Samstag im
Rathaus dabei und sprach u. a. mit der Präsidentin des ICDO, Josipa
Palac.

Liebe in verschiedenen Kulturen

Das Kunstprojekt „Salam Hawara“ beschäftigte sich mit dem Thema wahre
Liebe. Eine Gruppe von professionellen Theatermachern arbeitete
gemeinsam mit Theaterinteressierten in der Brunnenpassage im 16.
Wiener Gemeindebezirk, um berühmte Liebesgeschichten theatralisch
umzusetzen. Als Grundlage haben Texte von „Orpheus und Eurydike“ aus
der Zeit der Antike sowie die tausend Jahre alte orientalische
Geschichte „Layla und Majnun“ gedient. Mehmet Akbal hat sich das
Theaterstück angesehen und mit Darstellern über die wahre Liebe in
unserer Zeit gesprochen.

„Blickwinkel“ – Comics für mehr Empathie in der Gesellschaft

Seit eineinhalb Jahren bilden sie das „Blickwinkel“-Team, das mit
Comics zu mehr Empathie im Umgang mit unseren Mitmenschen anregen
will. Es sind die Geschichten und Schicksale einzelner Menschen, auf
die die Autorinnen Anna Achleitner, Valerie Bruckbög und Kathrin
Kaisinger ihren Blick richten. Vor kurzem ist ihr erstes Comic-Buch
erschienen. Darin wird u. a. die Geschichte des
palästinensisch-syrischen Pianisten Aeham Ahmad erzählt, der im
Flüchtlingslager Jarmuk im Süden von Damaskus auf der Straße Klavier
spielte. Bis er zur Flucht gezwungen wurde. Ein Bericht von Tatjana
Koren.

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT | NRF

Bei Facebook teilen.
Bei X teilen.
Bei LinkedIn teilen.
Bei Xing teilen.
Bei Bluesky teilen

Stichworte

Channel