Zeitschrift "Das Jüdische Echo". Europäisches Forum für Kultur und Politik, Vol 67 2018/2019: Israel – ein junger Staat mit 70
Zwischen Start-up-Modernität und Auslöschungsdrohungen. Das Auf und Ab der österreichisch-israelischen Beziehungen
Wien (OTS) - Im Jüdischen Echo 2018/2019 beschreiben und analysieren kompetente Autorinnen und Autoren den Weg Israels, das seltsame Auf- und Ab der österreichisch-israelischen Beziehungen und die Herausforderungen, denen Israel heute gegenübersteht. Mit Beiträgen von u.a. Igal Avidan, Severin Corti, Alexandra Föderl-Schmid, Uli Jürgens, Dominik Kamalzadeh, Georg M. Hafner und Esther Schapira, Anton Pelinka, Karl Pfeifer, Oliver Rathkolb, Daniela & Ben Segenreich, Susanne Scholl, Rolf Steininger, Tessa Szyszkowitz, sowie Interviews mit Botschafterin Talya Lador-Fresher, Botschafter Martin Weiss und BK a.D. Franz Vranitzky.
Das Jüdische Echo wurde 1951 als „Mitteilungsblatt der Jüdischen Hochschüler“ von Leon Zelman, dem langjährigen Leiter des Jewish Welcome Service, gegründet. Zelman, der bis zu seinem Tod 2007 auch Chefredakteur war, ist es gelungen, aus einem kleinen Mitteilungsblatt eine renommierte Zeitschrift für Kultur und Politik zu machen. Seit 2014 ist der bekannte Journalist Erhard Stackl Chefredakteur.
"Israel – ein junger Staat mit 70“
Zwischen Start-up-Modernität und Auslöschungsdrohungen. Das Auf und Ab der österreichisch-israelischen Beziehungen
Vol 67 2018/2019 | 5779
152 Seiten
EAN 9783854396185
Preis: Euro 19,90
Erhältlich unter www.faltershop.at oder in der Buchhandlung
Präsentation und Podiumsdiskussion unter Leitung von CR Stackl
Anmeldung unbedingt erforderlich office@juedischesecho.at oder info@esra.at
Datum: 12.09.2018, 19:30 Uhr
Ort: ESRA Psychosoziales Zentrum
Wien, Österreich
Url: http://www.esra.at
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Mag.a Susanne Trauneck
Verein z. Hrsg. der Zeitschrift "Das Jüdische Echo "
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Susanne Schwameis
Falter Verlag
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