Achtung Verwechslungsgefahr: #aufstehn hat mit “Aufstehen” nichts zu tun
Zivilgesellschaftliche Initiative aus Österreich will nicht mit Sahra Wagenknechts “Aufstehen” in Deutschland verwechselt werden
Wien (OTS) - Die zivilgesellschaftliche Initiative #aufstehn aus Österreich weist auf die Verwechslungsgefahr mit der neuen deutschen Sammlungsbewegung “Aufstehen” hin, die morgen mit ähnlichem Namen und Logo offiziell startet. “Wir sind eine Initiative aus der Zivilgesellschaft, getragen von engagierten Bürgerinnen und Bürgern. Unsere parteipolitische Unabhängigkeit macht uns aus und ist unser Erfolgsfaktor. Deshalb wollen wir nicht mit einer Organisation, die aus einem parteipolitischen Umfeld kommt, verwechselt werden”, betont Maria Mayrhofer, Geschäftsführerin von #aufstehn.
Seit 2015 engagieren sich bei #aufstehn über 100.000 Menschen regelmäßig im Rahmen von Online-Kampagnen, Flashmobs, Kundgebungen oder Diskussionen. Gemeinsam setzen sie sich auf www.aufstehn.at dafür ein, dass ihre Anliegen – von einer menschliche Asylpolitik, über das Engagement gegen Hass im Netz bis hin zu sozialer Gerechtigkeit – in die Öffentlichkeit und auf die politische Agenda kommen. “Unser gemeinsames Engagement als Bürgerinnen und Bürger zeichnet uns aus und unterscheidet uns von der parteipolitischen Bewegung ‘Aufstehen’”, streicht Mayrhofer hervor. Nach intensiven Verhandlungen wolle die Sammlungsbewegung nun zumindest auf den Hashtag “#” in Namen und Logo verzichten. Rechtliche Schritte will #aufstehn als gemeinnütziger, spendenbasierter Verein nicht gehen.
Rückfragen & Kontakt:
MMag.a Maria Mayrhofer (Geschäftsführerin Aufstehn.at), presse@aufstehn.at