Nach dem Erwerb der Mehrheit an der Peter Coeln GmbH im Jahre 2014 durch die Leica Camera AG sieht Peter Coeln sein Lebenswerk in der Fortführung durch die Leica Camera AG als gesichert an. Er tritt daher aus der Geschäftsführung aus und wird der Leica Camera AG weiterhin als hochgeschätzter Berater und Experte für Kameraauktionen erhalten bleiben. Erst im März dieses Jahres konnte im Rahmen der WestLicht Auktion eine 0-Serien Leica Kamera aus dem Jahre 1923 erfolgreich für eine Rekordsumme in Höhe von 2,4 Mio (inklusive Auktionszuschlag) versteigert werden. Damit ist eine Leica wieder einmal die teuerste Kamera der Welt.
„Das Auktions- und Vintagegeschäft ist ein wesentlicher Baustein unserer langfristig orientierten Leica Markenstrategie“ sagt CEO Matthias Harsch und betont, dass Peter Coeln diese Strategie über Jahre erfolgreich aufgebaut hat. „Die Expertise von Herrn Coeln ist weiterhin von großer Bedeutung für die Leica Gruppe“. Auch sichert in diesem Zusammenhang die Leica Camera AG eine finanzielle Unterstützung für das traditionsreiche Wiener Fotomuseum WestLicht zu.
„Die erfolgreiche Tätigkeit von Peter Coeln hat das feste Fundament für unsere nächsten Schritte gelegt, wir sind ihm zu großem Dank verpflichtet für sein imposantes Lebenswerk“, sagt Dr. Andreas Kaufmann, AR-Vorsitzender der Leica Camera AG, der 2014 den Einstieg bei der PC GmbH vermittelte.
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