Kaiser sollte sich endlich auf seine Funktion des Kärntner Landeshauptmannes besinnen, statt als Sprachrohr des gescheiterten SPÖ-Chefs Kern zu agieren
Utl.: Kaiser sollte sich endlich auf seine Funktion des Kärntner
Landeshauptmannes besinnen, statt als Sprachrohr des
gescheiterten SPÖ-Chefs Kern zu agieren =
Klagenfurt (OTS) - Die heutigen Aussagen des Kärntner
Landeshauptmannes Peter Kaiser und seiner Stellvertreterin Gabriele
Schaunig-Kandut zu den überbetrieblichen (staatlichen)
Ausbildungsstätten werden vom Kärntner FPÖ-Parteichef Klubobmann Mag.
Gernot Darmann als „typische Panikmache der SPÖ, die in ihrer
sozialistischen Parallelwelt mit bewussten Fehlinformationen wider
besseren Wissens in der Öffentlichkeit Angst schüren will“
zurückgewiesen.
„Kaiser sollte sich endlich auf seine Funktion des Kärntner
Landeshauptmannes besinnen und gemeinsam mit der Bundesregierung
etwas für Kärnten weiterbringen! Stattdessen verwechselt er diese
gewichtige Rolle ständig mit seiner Funktion als Stellvertreter des
gescheiterten SPÖ-Vorsitzenden Kern und sieht sich als Sprachrohr für
Kern´s Gräuelpropaganda“, kritisiert Darmann. Kaiser sollte mehr auf
die Wirtschaft hören, statt auf den „Fake News“-Room der Bundes-SPÖ
zu vertrauen.
Er verweist darauf, dass durch die gute Wirtschafts- und
Arbeitsmarktlage sehr viele Lehrstellen offen sind. „Diese offenen
Lehrstellen sollen von den Lehrstellensuchenden besetzt werden. So
erhalten sie eine langfristige Ausbildung und nach dieser Ausbildung
auch einen Job“, betont der FPÖ-Obmann. „Selbst Genosse Kaiser müsste
die Priorität erkennen, dass diese betriebliche Lehrlingsausbildung
Plan A zu sein hat und die überbetriebliche (verstaatlichte)
Lehrlingsausbildung nur Plan B sein kann!“, so Darmann. Tatsache sei,
dass die Unternehmen massiv nach Lehrlingen suchen und diese dort
auch einen langfristigen Job bekommen.
(Schluss)
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