Pressepreis 2017 der Ärztekammer für Wien geht an Nina Strasser und Philip Bauer – Anerkennungspreis für Philipp Spiegel

Utl.: Pressepreis 2017 der Ärztekammer für Wien geht an Nina
Strasser und Philip Bauer – Anerkennungspreis für Philipp
Spiegel =
Wien (OTS) - Die Wiener Ärztekammer hat heute, Freitag, an die
„News“-Mitarbeiterin Nina Strasser sowie den „Standard“-Journalisten
Philip Bauer für ihre hervorragenden medizinischen
Berichterstattungen im vergangenen Jahr zu geteilten Handen den
„Pressepreis 2017 der Ärztekammer für Wien“ verliehen. Ein
Anerkennungspreis geht an Philipp Spiegel für einen Beitrag in „Die
Zeit online“. ****
Nina Strasser ist freie Journalistin und Pressefotografin. Von
2005 bis 2017 arbeitete sie als Redakteurin und Fotojournalistin für
Sport und Chronik für die Verlagsgruppe „News“. Davor war sie unter
anderem für die „Kronen Zeitung“, die „Salzburger Nachrichten“ und
den „U-Express“ tätig.
Den „Pressepreis der Ärztekammer für Wien 2017“ erhielt Strasser
für eine Reportage in „News“ zum Thema Altenpflege und Physiotherapie
für hochbetagte Menschen: „Was darf man noch erwarten in meinem
jugendlichen Alter?“.
Der zweite Preisträger ist Philip Bauer, der die Auszeichnung für
einen Bericht im „Standard“ über Zystische Fibrose anlässlich des
Tags der seltenen Erkrankungen am 28. Februar 2017 erhalten hat.
Bauer ist seit 1999 beim „Standard“ in der Sportredaktion, aktuell
als Ressortleiter, tätig. Er war es, der im Vorjahr die „Causa
Werdenigg“ rund um Übergriffe im österreichischen Skisport ins Rollen
gebracht hat.
Sonderpreis - „Es ist HIV“
In der Geschichte des Pressepreises der Ärztekammer für Wien erst
zum vierten Mal vergeben wurde diesmal auch ein Anerkennungspreis für
„besondere publizistische Leistungen“. Die Jury würdigte damit eine
vierteilige Kolumne über HIV in „Die Zeit online“ von Philipp
Spiegel: „Sag ich‘s ihr?“ – „Werde ich sterben?“ – „Ich hatte doch
verhütet“ – „Ich bin mehr als ein Virus“.
Spiegel ist Fotograf und Kolumnist in Wien und Barcelona. Arbeiten
hat er in zahlreichen internationalen Magazinen veröffentlicht.
Reportagen führten ihn unter anderem nach Nepal („Der Kampf gegen
Menschenhandel“), Buenos Aires („Leben im größten Slum“) und Indien
(„Die Straßenarbeiter am Tibetischen Plateau“). (hpp)
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