FPÖ-Vilimsky: „Vorwurf der Hetze von ORF-Brüssel-Korrespondent an ORF-Stiftungsrat Norbert Steger völlig inakzeptabel!“
„Fordere Entschuldigung von Fritz – Berechtigte Kritik eines Eigentümervertreters ist geradezu Pflicht, keinesfalls aber Hetze“
Wien (OTS) - Alt-Vizekanzler Norbert Steger, der in seinem bisherigen politischen Leben stets den Ausgleich gesucht habe, „Hetze“ vorzuwerfen, sei in höchstem Maße inakzeptabel und infam. Dies stellte heute FPÖ-Generalsekretär Harald Vilimsky vor dem Hintergrund der Attacken des ORF-Brüssel-Korrespondenten Peter Fritz gegen Norbert Steger fest.
Die Einforderung von objektiver Berichterstattung und korrektem Verhalten, so wie es Steger getan habe, sei für einen Stiftungsrat geradezu eine Verpflichtung. Auch sei es höchst an der Zeit, den Verhaltenskodex bezüglich Social Media für ORF-Redakteure nachzujustieren. Und eine Bewertung, wonach ein Korrespondent anhaltend unausgewogen berichtet habe, sei im Rahmen des Meinungsspektrums – vor allem als Eigentümervertreter – mehr als zulässig, so Vilimsky.
Der FPÖ-Generalsekretär fordert von Peter Fritz eine Entschuldigung für diesen Vorwurf. „Viele im Mediensektor haben immer wieder massive Kritik an der Berichterstattung vom Küniglberg zu üben, dies als „Hetze“ – immerhin ein strafrechtlich relevanter Vorwurf – zu bezeichnen, ist schier skandalös“, so Vilimsky.
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