Teures Leben und Islamisierung sind die größten Sorgen der Österreicher
Worum soll sich die Regierung vordringlich kümmern? Exklusiv-Umfrage der SERVUS NACHRICHTEN (ServusTV) mit OGM
Wals bei Salzburg (OTS) - Die SERVUS NACHRICHTEN 19:20 präsentieren anlässlich der ersten 100 Tage der ÖVP-FPÖ-Regierung eine Umfrage zur politischen Stimmung in Österreich. Durchgeführt wurde die Umfrage von OGM (Details s.u.). Heute, Montag (26.3.) wird in den SERVUS NACHRICHTEN um 19:20 Uhr der zweite Teil der Umfrage präsentiert.
Die wichtigsten Fakten vorab:
Die größten Sorgen - Worum soll sich die Regierung kümmern?
Für 81% der Österreicher ist laut Umfrage die Allgemeine Teuerung die größte Sorge. Auf Platz zwei (76%) liegt die zunehmende Islamisierung, verbunden mit der Angst vor einer Parallelkultur. Ebenfalls 76% sorgen sich um die Qualität der Bildung. 75% nennen „zu viel Zuwanderung“ als große Sorge, um die sich die Regierung kümmern soll.
Wie kommt die Arbeit der Opposition an?
Auffallend: fast jeder dritte (29%) SPÖ-Wähler bei der Wahl 2017 bezeichnet die Oppositions-Arbeit der SPÖ heute als „weniger“ oder „gar nicht wirksam“.
Insgesamt beurteilen 9% aller Befragten die Arbeit der SPÖ als „sehr erfolgreich und wirksam“, 21% als „eher erfolgreich“. Für 30% ist die SPÖ „weniger erfolgreich und wirksam“, für 26% „gar nicht“. Schlechte Noten gibt es für die Liste Pilz (nur 14% sehr/eher erfolgreich, 70% weniger/gar nicht erfolgreich), deutlich besser schneiden die NEOS ab (28% sehr/eher erfolgreich, 58% weniger/gar nicht erfolgreich)
Fehlen die Grünen im Nationalrat?
Mehr als die Hälfte der Österreicher (55%) sagt: die Grünen fehlen „gar nicht“ im Parlament. 15% sagen, die Grünen fehlen „weniger“. 11% der Österreicher fehlen die Grünen „sehr“, 10% „eher“.
Zitat ausschließlich mit Angabe folgender Quelle: Umfrage für die „Servus Nachrichten 19:20“, durchgeführt von OGM
Zur Umfrage
Auftraggeber: Servus TV, 5071 Wals bei Salzburg / Durchführendes Institut: OGM -Institut, 1010 Wien / Zielgruppe: Wahlberechtigte Bevölkerung Österreich ab 16 Jahren / Stichprobengröße: N=519 / Maximale Schwankungsbreite auf Basis aller Befragter: +/- 4,4 % bei den Gesamtergebnissen (N=519) Untersuchungszeitraum: 19.–21. März 2018 / Befragungs-Methode: Telefonische Befragung, einzelne fehlende Quoten – meist unter 30-Jährige – durch Personen aus dem OGM Online-Panel aufgefüllt.
Rückfragen & Kontakt:
Tina Brohaska
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