- 16.03.2018, 13:52:09
- /
- OTS0134
„Thema“ am 19. März: Afghanen in Österreich – Wie gefährlich sind sie?
Außerdem: Vom Filmstar zur Prinzessin – Prinz Harrys Verlobte Meghan Markle
Utl.: Außerdem: Vom Filmstar zur Prinzessin – Prinz Harrys Verlobte
Meghan Markle =
Wien (OTS) - Christoph Feurstein präsentiert in „Thema“ am Montag,
dem 19. März 2018, um 21.10 Uhr in ORF 2 folgende Beiträge:
Afghanen in Österreich – Wie gefährlich sind sie?
Ein Messerattentat mitten auf der Wiener Praterstraße, eine
schwerverletzte Familie, ein mutmaßlicher Täter aus Afghanistan –
dieser Vorfall sorgt für Erschütterung. „Er ist aus Frust willkürlich
auf die Familie losgegangen. Dann hat er auf dem Praterstern gezielt
seinen Landsmann gesucht und niedergestochen“, sagt Polizeisprecher
Harald Sörös. Die Anwältin des 23-jährigen Jafar S., Astrid Wagner,
betont: „Mein Klient ist psychisch krank und paranoid.“ Fest steht,
dass der junge Mann bereits zweimal in Haft war und Ende Februar
aufgrund seines Drogenkonsums Hausverbot in seiner
Flüchtlingsunterkunft bekam. Wie ist es zu der Tat gekommen? Warum
sorgen gerade junge afghanische Männer immer wieder für Schlagzeilen?
Unter den Asylwerbern sind sie diejenigen, die am häufigsten mit dem
Gesetz in Konflikt kommen. Wie gefährlich sind sie wirklich? Der
junge Afghane Imat Rostami ist 2015 als Flüchtling nach Österreich
gekommen. Er hat Glück gehabt und wurde von der Familie
Kumpf-Rottleuthner als Pflegesohn aufgenommen. In zwei Jahren wird er
seine Ausbildung zum Elektrotechniker abschließen. „Thema“ fragt
nach, welche Unterbringungsmöglichkeiten es für junge Flüchtlinge
gibt und was sie kosten. Wie funktioniert die Integration im
Vergleich – bei Familienanschluss, in einer kleinen Wohngemeinschaft
oder im Großquartier? Was plant die Regierung und was denken jene
Menschen darüber, die jeden Tag mit den Geflüchteten zusammenleben?
Afghanen in Österreich – zwischen Kriminalität und Integration. Ein
Bericht von Markus Stachl, Eva Kordesch, Christian Zechner und Simon
Hadler.
Vom Filmstar zur Prinzessin – Prinz Harrys Verlobte Meghan Markle
Im Mai findet im britischen Windsor die Hochzeit des Jahres statt.
Prinz Harry führt dort die bürgerliche US-Schauspielerin Meghan
Markle zum Altar. Wichtige Stationen hat die junge Frau bereits
absolviert: Sie tritt mit Harry bei offiziellen Terminen auf und hat
sich taufen lassen. Ihre künftige Schwiegermutter ist schließlich das
Oberhaupt der anglikanischen Kirche. Oliver Kruppa, selbst aus
adeligem Haus, fühlt mit Meghan Markle mit. „Sie muss sich zwischen
himmelhoch-jauchzend und zu Tode betrübt fühlen“, meint er, „denn das
Märchen vom Aschenputtel zur Prinzessin birgt viele Fallstricke.“ Hat
etwa Prinz Harry ein uneheliches Kind in die Welt gesetzt? Könnte das
noch ein Stolperstein für die Hochzeit des Jahres werden? „Dass diese
Hochzeit stattfindet, zeigt einen Paradigmenwechsel. Dass Mitglieder
von Königsfamilien Bürgerliche heiraten, ist mittlerweile Alltag
geworden“, meint Georg Marcus, Autor zahlreicher historischer Bücher.
Christoph Seibel und Peter Baminger über den öffentlichen Zieleinlauf
des royalen Traumpaares.
OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT | NRF