- 14.03.2018, 12:19:42
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ORF in memoriam Stephen Hawking: „Die Entdeckung der Unendlichkeit“, „Newton spezial“ und „The Big Bang Theory“ mit Gastauftritt
In memoriam Stephen Hawking ändert der ORF am 15. März sein Programm
Utl.: In memoriam Stephen Hawking ändert der ORF am 15. März sein
Programm =
Wien (OTS) - In memoriam Stephen Hawking ändert der ORF sein Programm
und zeigt in ORF eins am Donnerstag, dem 15. März 2018, um 20.15 Uhr
mit James Marshs Oscar-prämiertem Biopic „Die Entdeckung der
Unendlichkeit“ die bewegende Lebensgeschichte des theoretischen
Physikers und Bestsellerautors Stephen Hawking. Danach, um 22.20 Uhr,
widmet sich ein „Newton spezial“ dem Ausnahmephysiker. Außerdem
stehen um 18.55, 19.20 und 23.10 Uhr insgesamt drei Folgen von „The
Big Bang Theory“ mit Stephen Hawking in Gastrollen auf dem Programm.
18.55 Uhr: „The Big Bang Theory: Noch so ein Weichei“
Howard ist völlig aufgelöst: Sein Idol Stephen Hawking wird an der
Universität einige Vorträge halten – und er wird mit der Wartung
seines Rollstuhls betraut. Auch für Sheldon ist Hawking ein Vorbild,
und so bittet er Howard darum, ihm einige seiner Arbeiten vorzulegen.
Für diesen Gefallen möchte Howard jedoch einige Gegenleistungen von
Sheldon.
19.20 Uhr: „The Big Bang Theory: Akt und Extrakt“
Penny überrascht Leonard mit ihrem Entschluss, einen College-Kurs zu
belegen. Leonard kann nicht widerstehen und liest heimlich ihre erste
Arbeit. Penny nimmt ihm das sehr übel. Sheldon ist überglücklich, ist
doch sein Gegner in einem Online-Spiel niemand anders als der geniale
Physiker Stephen Hawking.
20.15 Uhr: „Die Entdeckung der Unendlichkeit“
Regisseur James Marshs biografisches Drama „Die Entdeckung der
Unendlichkeit“ ist die bewegende Lebensgeschichte des theoretischen
Physikers und Bestsellerautors Stephen Hawking („Eine kurze
Geschichte der Zeit“) und dessen besondere Beziehung zu seiner ersten
Ehefrau Jane. Eddie Redmayne spielt Stephen Hawking und wurde dafür
mit dem Oscar und einem Golden Globe ausgezeichnet. An seiner Seite
zu sehen sind u. a. Felicity Jones, Charlie Cox, David Thewlis und
Emily Watson.
Der junge Student Stephen Hawking (Eddie Redmayne) steht zu Beginn
der 1960er Jahre kurz vor seinem Doktortitel der theoretischen
Physik, als er sich auf einer Studentenparty in seine Kommilitonin
Jane (Felicity Jones) verliebt. Obwohl Jane gläubige Christin ist und
Stephen nicht an Gott glaubt, beginnen die beiden eine Beziehung. Als
bei Stephen die Nervenkrankheit ALS festgestellt wird und er laut
seinen Ärzten nur mehr zwei Jahre zu leben hat, wird er depressiv.
Doch Jane hält trotz seiner Krankheit zu ihm, die beiden heiraten und
bekommen Kinder. Während Stephen mit neuem Lebenswillen Theorien zu
Schwarzen Löchern aufstellt und weltweit Ruhm erlangt, verfällt sein
Körper immer mehr, sodass er bald auf einen Rollstuhl und einen
Sprachcomputer angewiesen ist.
22.20 Uhr „Newton spezial: Stephen Hawking“
Seit den 1960er Jahren beschäftigte sich Stephen Hawking mit den
großen ungelösten Rätseln des Universums und stieß mit seinen
gewagten Thesen immer wieder an die Grenzen der Physik. Seine Bücher
sind Bestseller für ein Millionenpublikum, doch sein Beitrag als
Wissenschafter ist in Fachkreisen umstritten. Und nicht nur das:
Stephen Hawking kämpfte nicht nur gegen seine Kritiker, sondern auch
gegen die Krankheit ALS. Seit Jahrzehnten auf den Rollstuhl
angewiesen und von vielen Krankheitsschüben gezeichnet, verbrachte er
die meiste Zeit mit dem Versuch, der Welt zu beweisen, dass er mit
seinen Theorien recht hat. „Newton spezial“ – präsentiert von
Matthias Euba – zeigt am Donnerstag, dem 15. März, um 22.20 Uhr in
ORF eins William Hicklins Film „Stephen Hawking“ – ein ergreifendes
Porträt eines außergewöhnlichen Wissenschafters und Menschen und
dessen Kampf um seinen Platz in der Geschichte der Physik.
23.10 Uhr „The Big Bang Theory: Sheldon und der Troll“
Als sich Leonard mit Penny über seine Arbeit austauscht, kommt ihm
plötzlich eine geniale Idee in den Sinn. Vorsichtig holt er Sheldons
Rat ein, der überraschend positiv reagiert. Sheldon ist sogar so
angetan von Leonards Einfall, dass er noch in derselben Nacht eine
Theorie dazu entwickelt. Die Bemühungen der beiden münden schließlich
in einem Aufsatz, den sie tags darauf im Internet veröffentlichen.
Ihre Irritation ist dementsprechend groß, als sie mit ihren
Ausführungen nicht nur Beifall ernten.
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