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„WELTjournal“ am 21. Februar: „Afrika – Milliardengeschäft Menschenschmuggel“ um 22.30 Uhr in ORF 2

Danach im „WELTjournal +: Europas Sicherheit: Die große Herausforderung“

Wien (OTS) - Das „WELTjournal“ – präsentiert von Cornelia Vospernik – zeigt am Mittwoch, dem 21. Februar 2018, um 22.30 Uhr in ORF 2 die Reportage „Afrika – Milliardengeschäft Menschenschmuggel“, die an der Mittelmeerküste beginnt und zurückführt in die Flüchtlingsstädte in der Sahara bis hin zum Herkunftsland der aktuell meisten Flüchtenden, Nigeria.

„WELTjournal +: Europas Sicherheit – Die große Herausforderung“ begibt sich um 23.00 Uhr auf die Spuren der EU-Außenbeauftragten Federica Mogherini und begleitet sie bei ihren Reisen von Krisenherd zu Krisenherd.

WELTjournal: „Afrika – Milliardengeschäft Menschenschmuggel“

Ende Jänner haben die EU-Innenminister über die Flüchtlingskrise beraten – Ergebnisse gab es keine, die soll ein Sondergipfel im Mai bringen. Doch Entscheidungen wären dringend nötig, nicht nur in der Verteilungsfrage, sondern auch im Kampf gegen die Schlepper. Neun Milliarden Euro verdienen Menschenschmuggler laut UNO Jahr für Jahr mit der Not von Flüchtlingen. Seit 2014 sind 25.000 Menschen auf der Flucht gestorben, ob im Jeep durch die Sahara, im überfüllten Boot am Mittelmeer oder im Kühllaster am Weg nach Westeuropa. Häufig wissen die Flüchtenden, wie viel sie riskieren. Doch Hoffnungs- und Perspektivlosigkeit treiben sie dennoch auf die lebensgefährliche Reise.

WELTjournal +: „Europas Sicherheit – Die große Herausforderung“

Lächeln habe manchmal mehr Kraft als Schreien, sagt EU-Außenbeauftragte Federica Mogherini. Sie spielt damit, ohne ihn zu nennen, auf den polternden US-Präsidenten an. Doch Donald Trumps Machtpolitik war in jüngster Zeit bei Weitem nicht die einzige Herausforderung, der die EU-Außenministerin begegnen musste:
Flüchtlingskrise, Syrien-Krieg, Russland-Sanktionen, der Konflikt mit Erdogan – immer musste Mogherini an zwei Fronten kämpfen: Nach außen sollte sie einen einheitlichen europäischen Standpunkt vertreten, nach innen musste sie die teils gegensätzlichen Interessen der Mitgliedsstaaten berücksichtigen. Wie schafft die römische Politikerin diese Gratwanderung und wie stellt sie sich eine gemeinsame europäische Strategie vor?

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