• 04.01.2018, 10:12:05
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  • OTS0029

Deutschsprachige Free-TV-Premiere von „James Bond: Spectre“ am 7. Jänner in ORF eins

Mit Daniel Craig und Christoph Waltz; Austro-Dreh in Bad Aussee

Utl.: Mit Daniel Craig und Christoph Waltz; Austro-Dreh in Bad
Aussee =

Wien (OTS) - In London, Rom, Mexiko-Stadt, Tanger in Marokko und
Österreich wurde für „Spectre“ – den insgesamt 24. „James Bond“-Film
und den vierten mit Daniel Craig – gedreht. Wie bereits im vorletzten
Bond-Film „Ein Quantum Trost“ führten auch in diesem Abenteuer die
Dreharbeiten nach Österreich, genauer gesagt in die österreichischen
Gemeinden Sölden, Altaussee, Obertilliach und Kartitsch. Regisseur
Sam Mendes – er inszenierte auch „Skyfall“ – holte Christoph Waltz,
Monica Bellucci, Léa Seydoux, Ralph Fiennes, Ben Whishaw und Naomie
Harris an den Set, zeigt Daniel Craig in Bestform und schließt den
erzählerischen Kreis, der mit „Casino Royale“ begonnen hat. Bonds 24.
Abenteuer ist in der Schattenwelt digitaler, weltumspannender
Datenströme angesiedelt, die mit scheinbar antiquierten, analogen
Mitteln bekämpft werden – einem Mann (Bond) und seiner Waffe. ORF
eins zeigt die deutschsprachige Free-TV-Premiere von „James Bond –
Spectre“ am Sonntag, dem 7. Jänner 2018, um 20.15 Uhr.

Christoph Waltz als Gegenspieler, Monica Bellucci und Léa Seydoux als
Bond-Girls

Österreichs Hollywoodexport und zweifacher Oscar-Preisträger
Christoph Waltz gibt den Bösewicht Franz Oberhauser, der sich als
alter Bekannter Bonds herausstellt. Der skrupellose Terrorpate
reagiert äußerst ungemütlich, als 007 versucht, seine Pläne zur
Weltherrschaft zu durchkreuzen. Italo-Beauty Monica Bellucci und
Femme fatale Léa Seydoux sind die neuen Bond-Girls an Daniel Craigs
Seite. Weitere Mitstreiter findet Daniel Craig in Brit-Hochkarätern
wie Naomie Harris als Miss Moneypenny, Ben Whishaw als Waffenmeister
„Q“ und Ralph Fiennes als neuem Chef von Bond. Ex-Wrestler David
Bautista („Guardians of the Galaxy“) gibt für Bond einen formidablen
Gegner ab.

Mehr zum Inhalt

Mexiko-Stadt am „Tag der Toten“, einem schrillen Volksfest, bei dem
die Mexikanerinnen und Mexikaner ihrer Verstorbenen gedenken. In
letzter Minute kann James Bond einen Anschlag auf ein Stadion
verhindern, indem er den Drahtzieher, Marco Sciarra (Alessandro
Cremona), aus einem Hubschrauber wirft.

Zur selben Zeit in London: Max Denbigh (Andrew Scott), auch C
genannt, arbeitet in offener Opposition zu M (Ralph Fiennes) an der
Abschaffung des Doppelnull-Programms. Agenten wie Bond hält Max im
digitalen Zeitalter für überholt. Max will, dass einige der
wichtigsten Geheimdienste der Welt mittels einer Fusion zum
sogenannten „Joint Security Service“ mit Sitz in London
zusammengeführt werden. Die supranationale Behörde wäre dann auch für
Fragen der nationalen Sicherheit zuständig – M wäre machtlos, Bond
ausrangiert.

In Rom hat Bond ein kurzes Techtelmechtel mit Sciarras Witwe, Donna
Lucia (Monica Bellucci), von der er sich Informationen über die
Hintermänner des geplanten Anschlags in Mexiko erhofft. Bond ist auf
der Suche nach einem Mann namens „Blasser König“. Lucia verrät Bond,
dass sich um Mitternacht die geheimnisvolle Organisation, der auch
ihr Mann angehörte, in einem alten Palast trifft. Bond lädt sich
selbst zu der Sitzung von „Spectre“ ein. Dort wird er von „Spectres“
Chef, Franz Oberhauser (Christoph Waltz), entdeckt. Bond muss
fliehen.

Im österreichischen Altaussee trifft Bond auf einen alten Bekannten:
Mr. White (Jesper Christensen). Er ist der „Blasse König“. White, der
sich von „Spectre“ abgewandt hat, ist bereits radioaktiv vergiftet
und begeht Suizid. Kurz zuvor legt er das Leben seiner Tochter
Madeleine Swann (Léa Seydoux), einer Ärztin, in Bonds Hände. Bond
kann Madeleine vor dem Zugriff „Spectres“ retten und erhofft sich von
ihr Hinweise auf eine weitere Spur. Gemeinsam reisen die beiden nach
Tanger und von dort in die Wüste Marokkos, wo Franz Oberhauser
residiert. Dieser gibt sich als Ernst Stavro Blofeld zu erkennen, ein
Abkömmling des alten Blofeld. Er strebt wie sein Namensvetter nach
der Weltherrschaft, was im 21. Jahrhundert die totale Überwachung
mittels digitaler Technik bedeutet.

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