• 22.12.2017, 19:42:44
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  • OTS0119

Korrektur zu OTS0114: 1.386.343 Wahlberechtigte bei NÖ Landtagswahl 2018

LT-Präsident Penz: 2013 lag Wahlbeteiligung bei 70,87 Prozent

Utl.: LT-Präsident Penz: 2013 lag Wahlbeteiligung bei 70,87 Prozent =

St. Pölten (OTS/NLK) - Im vierten Absatz muss es wie folgt richtig
lauten: „Kandidieren werden in allen 20 Wahlkreisen die Volkspartei
Niederösterreich als Liste 1, die Liste ‚Franz Schnabl – SPÖ‘ als
Liste 2, die Liste 3 bleibt leer, Liste 4 ist die Freiheitliche
Partei Österreichs, Liste 5 Die Grünen, Liste 6 „NEOS – Das neue
Niederösterreich“ und Liste 7 ‚Wir für Niederösterreich‘ in den
Wahlkreisen Baden bzw. die Christliche Partei Österreichs, die in den
Wahlkreisen Amstetten, Melk und Mödling kandidiert“, so Penz.(NICHT:
'Wir für Baden', Ergänzung um "in den Wahlkreisen" vor Baden und
Amstetten, Melk und Mödling zwecks Genauigkeit)

1.386.343 Wahlberechtigte bei NÖ Landtagswahl 2018
LT-Präsident Penz: 2013 lag Wahlbeteiligung bei 70,87 Prozent

In St. Pölten informierte der Präsident des Niederösterreichischen
Landtages, Ing. Hans Penz, heute, Freitag, über weitere Details zur
niederösterreichischen Landtagswahl, die am 28. Jänner des kommenden
Jahres stattfindet.

Eingangs gab der Landtagspräsident einen Rückblick auf die letzte
Landtagswahl: „Bei der Landtagswahl 2013 gab es 1.404.454
Wahlberechtigte und eine Wahlbeteiligung von 70,87 Prozent. Auf die
Volkspartei sind 495.557 Stimmen oder 50,79 Prozent, auf die
Sozialdemokratische Partei 210.504 Stimmen oder 21,57 Prozent, auf
die Freiheitliche Partei 80.122 Stimmen oder 8,21 Prozent, auf die
Grünen 78.678 oder 8,06 Prozent und auf die Liste FRANK 96.016
Stimmen oder 9,84 Prozent entfallen“, informierte Penz, dass die
Piraten, die Kommunisten und sonstigen Parteien nirgends über ein
Prozent der Stimmen erreicht hätten. Auf die Volkspartei seien 30
Mandate entfallen, davon 21 Direktmandate und 9 Mandate über die
Landesliste, auf die SP seien 13 Mandate, davon 4 Direktmandate und 9
Mandate über die Landesliste, auf die Liste FRANK 5 Mandate über die
Landesliste und auf FP und Grüne jeweils 4 Mandate über die
Landesliste entfallen.

Am 28. Jänner 2018 werde in Niederösterreich wieder gewählt, sagte
der Präsident, dass es insgesamt 20 Wahlbehörden gebe und die
Wahlberechtigten in 2.600 Wahlsprengeln ihre Stimme abgegeben
könnten. Die Stimmzettel seien gedruckt und würden nun zur Verteilung
gebracht werden. „Insgesamt sind 1.386.343 Personen ins
Wählerverzeichnis eingetragen bzw. dürfen wählen. Das sind um 18.111
Personen weniger als 2013“, so Penz. Von den 1.386.343
Wahlberechtigten seien 672.322 Männer und 714.021 Frauen. Der
stimmenstärkste Bezirk sei St. Pölten mit 149.625 Wahlberechtigten,
gefolgt von Baden mit 112.000 und Amstetten mit 102.000
Wahlberechtigten.

„Kandidieren werden in allen 20 Wahlkreisen die Volkspartei
Niederösterreich als Liste 1, die Liste ‚Franz Schnabl – SPÖ‘ als
Liste 2, die Liste 3 bleibt leer, Liste 4 ist die Freiheitliche
Partei Österreichs, Liste 5 Die Grünen, Liste 6 „NEOS – Das neue
Niederösterreich“ und Liste 7 ‚Wir für Niederösterreich‘ in den
Wahlkreisen Baden bzw. die Christliche Partei Österreichs, die in den
Wahlkreisen Amstetten, Melk und Mödling kandidiert“, so Penz.

Am Stimmzettel angekreuzt werden könnten die Partei, ein Kandidat
bzw. eine Kandidatin auf der Landesliste und im Wahlkreis. „Wir haben
in Niederösterreich den Grundsatz ‚Name schlägt Partei‘“, informierte
der Präsident, dass die Stimme für jene Gruppierung zähle, wo eine
Person angekreuzt sei.

Ab 8. Jänner erfolge die Ausgabe der Wahlkarten, Voraussetzung dafür
sei, dass man nachweislich zum Zeitpunkt der Wahl nicht da sein
werde. Beantragt werden könne die Wahlkarte persönlich oder
schriftlich via Brief, E-Mail oder Fax. Ausgehändigt werden der
Stimmzettel, das Wahlkuvert und die Wahlkarte. Die Wahlkarte müsse
auf der Rückseite von der Gemeinde ausgefüllt und vom Bürgermeister
bzw. der Bürgermeisterin und auch vom Wahlberechtigten bzw. der
Wahlberechtigten unterschrieben werden. Bei der Nationalratswahl habe
sich gezeigt, dass viele Stimmen ungültig gewesen seien, weil die
Unterschrift gefehlt habe, appellierte Penz, darauf zu achten.

Nähere Informationen: NÖ Landtagsdirektion, Mag. Franz
Klingenbrunner, Telefon 02742/9005-13314, E-Mail
franz.klingenbrunner@noel.gv.at

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