• 06.12.2017, 13:57:04
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ORF III am Donnerstag und zu Mariä Empfängnis: „André Hellers Menschenkinder“ mit Sozialmedizinerin Brigitte Kwizda-Gredler

Außerdem: Finale für Doku-Trilogie „Pferdemenschen“, Advent-Schwerpunkt, Ruth Drexel in Spielfilmzweiteiler „Die Heilerin“

Utl.: Außerdem: Finale für Doku-Trilogie „Pferdemenschen“,
Advent-Schwerpunkt, Ruth Drexel in Spielfilmzweiteiler „Die
Heilerin“ =

Wien (OTS) - Am Donnerstag, dem 7. Dezember 2017, zeigt ORF III
Kultur und Information in der „Wilden Reise mit Erich Pröll“ das
Finale des neuen Doku-Dreiteilers „Pferdemenschen“. Zu Mariä
Empfängnis, am Freitag, dem 8. Dezember, stehen im Rahmen der
Feiertagsprogrammierung u. a. zehn Sendungen zum Thema Adventzeit
sowie die Fortsetzung der neuen Staffel „André Hellers
Menschenkinder“ mit Sozialmedizinerin Brigitte Kwizda-Gredler auf dem
Spielplan.

Donnerstag, 7. Dezember: „Wilde Reise mit Erich Pröll“ mit
„Pferdemenschen“ Teil drei (20.15 Uhr) und zwei Folgen „Mustangs –
Lebende Legenden“ mit „Die aus der Wildnis kommen“ (21.05 Uhr) und
„Die nach Europa reisen“ (21.55 Uhr), außerdem: „Der Österreichische
Film: Zuckeroma“ (22.45 Uhr)

Der Donnerstag startet mit dem Finale der ORF-III-Neuproduktion
„Pferdemenschen“ (20.15 Uhr) in der „Wilden Reise mit Erich Pröll“.
In der dritten und letzten Ausgabe dieser Reihe spricht Erich Pröll
u. a. mit dem Vielseitigkeitsreiter Harald Ambros, der dreimal an den
Olympischen Spielen teilnahm und zur absoluten Weltspitze gehörte,
der Dressurreiterin Sissy Max-Theurer, die 1980 ebenso bei den
Olympischen Spielen die Goldmedaille gewann, und Kerstin Brein, die
mit ihren fünf Ponys zu den Höhepunkten der beliebten Pferde-Show
„Apassionata“ zählt. Mit zwei Ausgaben „Mustangs – Lebende Legenden“
wird der Themenabend zu den edlen Tieren fortgesetzt, beginnend mit
jenen Pferden, „Die aus der Wildnis kommen“ (21.05 Uhr). Darin geht
es um den Ursprung der Mustangs, Andalusier und Berberpferde und wie
diese schlussendlich nach Amerika kamen. Im Film „Die nach Europa
reisen“ (21.55 Uhr) werden drei junge Mustangs auf ihren Transport
nach Österreich vorbereitet. Aber auch die Nutzung der Mustangs in
Nordamerika als eine Art „Cowboypferd“ wird dokumentiert. „Der
Österreichische Film“ präsentiert anschließend Ulli und Xaver
Schwarzenbergers schwarze Komödie „Zuckeroma“ (22.45 Uhr). Darin lebt
Familie Seeberg in purer Harmonie, zumindest bis Melanies (Aglaia
Szyszkowitz) Mutter (Bibiana Zeller) einzieht, deren Bosheit das
ehemals traute Heim in Chaos und Zwietracht stürzt. In weiteren
Rollen sind Karl Markovics, Matthias Stein und Nora Heschl zu sehen.

Mariä Empfängnis, 8. Dezember: neun „ORF III Spezial“ zum Advent (ab
14.55 Uhr), „André Hellers Menschenkinder: Sozialmedizinerin Brigitte
Kwizda-Gredler“ (20.15 Uhr), „Die Heilerin“ (21.30 Uhr) und „Die
Heilerin II“ (23.05 Uhr)

Am Freitag widmet sich ORF III – nach einer „Cultus“-Ausgabe „Mariä
Empfängnis“ (9.00 Uhr und 12.30 Uhr) – intensiv der Adventzeit und
präsentiert insgesamt zehn Sendungen, in denen heimische Traditionen
und Adventgeschichten aus ganz Österreich in Mittelpunkt stehen:
„Tiroler Bergweihnacht“ (12.45 Uhr), „Advent in Vorarlberg“ (13.30
Uhr), „Krippenfreunde – Das ganze Jahr ist Weihnachten“ (14.30 Uhr),
„Magische Weihnachten in Innsbruck: Adventzeit“ (14.55 Uhr), „Ein
Zauber liegt auf dieser Zeit – Advent in Niederösterreich“ (15.25
Uhr), „Stad is wordn – Weihnachten mit den St. Florianer
Sängerknaben“ (15.50 Uhr), „Weihnachten im Kloster“ (16.25 Uhr),
„Tiroler Adventgeschichten“ (17.05 Uhr), „Advent im Hoamatland“
(17.55 Uhr) und „Adventzauber in Österreich“ (18.35 Uhr).
Abschließend (19.25 Uhr) stellt ORF III sein diesjähriges Projekt für
„Licht ins Dunkel“ mit der Dokumentation „Licht ins Dunkel – der
Trend zur Achtsamkeit“ vor. Regisseur Andreas Schinko zeigt die
Arbeiten an der Musicalinszenierung „Das Dschungelbuch“ der auf
Inklusion und Sonderpädagogik spezialisierten Wiener Leopoldschule im
MuTh, dem Konzertsaal der Wiener Sängerknaben, die die Hürden aber
auch Chancen eines Lebens mit Behinderung thematisiert.

Im Hauptabend ist Sozialmedizinerin Brigitte Kwizda-Gredler in einer
weiteren Ausgabe von „André Hellers Menschenkinder“ zu Gast. Sie
spricht über ihren privaten sowie beruflichen Werdegang, der sie u.
a. als Lehrende an die Universität Wien, als Medizinsoziologin in
nationale und internationale Gesundheitsbehörden und zur
Weltgesundheitsorganisation im Rahmen eines AIDS-Präventivprogramms
führte. Seit 2012 ist sie außerdem ehrenamtlich für das europäische
Netzwerk „Dankbar leben“ tätig.

Ruth Drexel ist danach zweimal als „Die Heilerin“ in der
gleichnamigen österreichischen Filmproduktion zu sehen. Regie führte
Holger Barthel. Im ersten Film (21.30 Uhr) beschließt Halfried Seelig
(Drexel), von ihrer besonderen Begabung als Heilerin Gebrauch zu
machen und rettet einen kranken Mann. Schon bald verbreitet sich die
Nachricht um die wundersamen Künste. Währenddessen kriselt es in der
Ehe von Halfrieds Tochter Marion (Geno Lechner), die daraufhin
gemeinsam mit ihrer Tochter zu den Eltern nach Tirol zieht. Die
Methoden ihrer Mutter stoßen bei Marion, die als Ärztin eher die
Thesen der Schulmedizin vertritt, jedoch keineswegs auf Begeisterung.
Schon gar nicht, als sie erkennt, dass ihre eigene Tochter die
Fähigkeiten ihrer Großmutter geerbt hat. In „Die Heilerin II“ (23.05
Uhr) ist Halfried Seelig mittlerweile für ihre Tätigkeiten im Dorf
anerkannt. Halfrieds Enkeltochter Laura (Lea Kurka) findet weiterhin
Gefallen am Übersinnlichen und versucht mit der Welt der Toten in
Kontakt zu treten. Diese ist jedoch schlicht für Lebende nicht
bestimmt und Halfried muss ihrer Enkelin helfen, sich mit ihrer
Begabung zurechtzufinden.

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