• 28.11.2017, 10:41:37
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Freiheitliche Wirtschaft Wien: Baron an SWV-Strobl: Du machst dir die Welt widdewidde, wie sie dir gefällt!

Strobl im Gemeinderat stimmt anders ab, als Strobl im Wirtschaftsparlament

Wien (OTS) - 

Erbost zeigt sich der Präsident der Freiheitliche Wirtschaft Wien, Karl Baron, über das Fähnlein im Wind der SPÖ Wien, Fritz Strobl. Bezeichnet sich dieser auf der Webseite des SWV noch als „starke Stimme für die Selbstständigen“, so ist davon bei seinem Abstimmungsverhalten wenig zu sehen. „Wir haben bereits am 10. Dezember 2015 einen Antrag im Wiener Gemeinderat eingebracht, dass die Anrainerzonen in Wien für gewerbliche Fahrzeuge von 7-17 Uhr keine Gültigkeit haben sollen. Damals wurde der Antrag von der SPÖ Wien abgelehnt. Auch Strobl stimmte damals gegen unseren Antrag,“ klärt Baron, der auch Landtagsabgeordneter der FPÖ Wien ist, auf.

„Jetzt plötzlich, rund zwei Jahre später, traut sich die SPÖ-Wirtschaftsorganisation SWV tatsächlich, einen Antrag im Wirtschaftsparlament zu stellen, in dem die FPÖ-Forderung nun vom SWV gestellt wird. Wenn das Ganze dann wieder in den Wiener Gemeinderat kommt, stimmen die Genossen dann wieder dagegen,“ zeigt sich Baron verärgert über die Situationselastizität der Wiener Genossen. Laut Baron zeige sich einmal mehr, dass die Roten sich uneinig seien und eigentlich überhaupt keine Meinung von irgendeinem Österreicher mehr vertreten würden. „Du machst dir die Welt widdewidee,  wie sie dir gefällt, aber mit so einer Politik wirst du ohnehin bald abgewählt sein,“ so Baron abschließend an den Vizepräsidenten der Wiener Wirtschaftskammer, Fritz Strobl.

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