FPÖ NÖ fordert Wertekodex für Kindergärten und Volksschulen, Traditionen und Brauchtümer müssen erhalten bleiben
Utl.: FPÖ NÖ fordert Wertekodex für Kindergärten und Volksschulen,
Traditionen und Brauchtümer müssen erhalten bleiben =
St. Pölten (OTS) - Türkisch-Unterricht, interkulturelle Mitarbeiter
mit Kopftuch und die Zwangsislamisierung unserer Kleinsten in den
niederösterreichischen Landeskindergärten - das sind die fatalen
Folgen des Multi-Kulti-Wahnsinns der ÖVP NÖ. Bereits unsere Jüngsten
werden indoktriniert und an den Islam in unserer Gesellschaft
herangeführt. Doch damit nicht genug: Traditionelle, christliche und
heimische Feste sind massiv in Gefahr! Diese werden Jahr für Jahr
still und heimlich zu Grabe getragen und aus den Kindergärten und
Volksschulen verbannt. Dazu zählt auch der traditionelle Besuch des
Nikolos. Immer öfter wird die klassische „Nikolofeier“ vom Lehrplan
gestrichen und durch Feste aus anderen Kulturen ersetzt. In vielen
Kindergärten wird das Nikolausfest abgesagt, dafür dürfen die fremden
Kinder Geschichten aus ihren Herkunftsländern erzählen. Für die FPÖ
NÖ ist die Verbannung von traditionellen Festen und somit von
identitätsstiftenden Merkmalen schlichtweg skandalös und untragbar.
Die Mikl-ÖVP hingegen schweigt dann und fördert das Zurückdrängen
unserer Traditionen. Etwa durch entsprechende Vorgaben im
Bildungsplan für Kindergärten!
In Niederösterreich ist man schon so weit, dass Schweinefleisch aus
Rücksicht auf andere Religionen vom Speiseplan gestrichen wird.
Eltern werden aufgefordert, ihren Kindern bei Geburtstagsfeiern keine
Gummibärchen mitzugeben, damit muslimische Kinder sich nicht
ausgegrenzt fühlen. Die Verbannung heimischer Werte und Traditionen
ist für die Freiheitlichen die absolute Bankrotterklärung der
niederösterreichischen Integrationspolitik.
Die FPÖ NÖ sieht sich verpflichtet, heimische Traditionen,
Brauchtümer und Feste zu bewahren und fordert einen Wertekodex für
alle NÖ Kindergärten und Volksschulen. Darin müssen heimische
Traditionen, Feste und Gebräuche enthalten sein. Der Wertekodex muss
gesetzlich verankert werden und dient allen NÖ Kindergärten und
Volksschulen als verpflichtende Maßnahme zur Wertevermittlung. Damit
will die FPÖ NÖ der Verbannung der heimischen Werte einen Riegel
vorschieben. Gerade im Kindergarten ist die Brauchtums- und
Traditionspflege besonders wichtig. Das Feiern von christlichen
Festen soll den Kindern Brauchtum, Tradition, Werte und Gemeinschaft
näher bringen und die Kinder stärken. Für die FPÖ NÖ geht es um eine
positive Vermittlung von österreichischem Kulturgut.
Zusätzlich zu einem Wertekodex fordert die FPÖ die Verankerung der
Pflege von Brauchtum und Heimat im NÖ Kinderbetreuungsgesetz. Damit
wollen die Freiheitlichen die Verbannung der heimischen Werte und
Traditionen ein für alle Mal auf Eis legen. Wenn die Mikl-ÖVP noch
einen Funken Interesse an der eigenen Kultur hat, dann müssen die
Landesschwarzen die Forderungen der Freiheitlichen rasch umsetzen und
ihre Islamisierungspolitik über Bord werfen. Nur so kann der Erhalt
der eigenen Werte und Traditionen gesichert werden. Sonst muss sich
die ÖVP eines Tages den Vorwurf gefallen lassen, dass sie für den Tod
des Nikolos verantwortlich ist.
ÖVP-Nein zum Kreuz im Klassenzimmer
Das Bekenntnis zur europäischen Kultur und Geschichte im Sinne einer
aufgeklärten christlich-abendländischen Werteordnung als Fundament
der Gesellschaft wird nicht zuletzt durch das Kreuz zum Ausdruck
gebracht. Die einfache Darstellung desselben (ohne den Corpus
Christi) ist hierzulande nicht nur ein religiöses Symbol, sondern
vielmehr der Ausdruck für bestimmte Traditionen und Werteordnungen.
In Zeiten einer zunehmenden Islamisierung unseres Kontinents ist es
wichtiger denn je, dies verstärkt zu betonen. Aus diesem Grund hat
die FPÖ im Frühjahr 2017 einen Antrag zur Anbringung von Kreuzen in
ALLEN Pflichtschulklassen eingebracht - der mehrheitlich abgelehnt
wurde!
Für jene Schulen, deren Erhaltung von den Ländern gesetzlich geregelt
wird - etwa Pflichtschulen - sehen die Landesgesetze die Anbringung
von Kreuzen in Schulklassen vor. Die Schulorganisationsgesetze in
Salzburg, Oberösterreich, Tirol und Vorarlberg verlangen eine
entsprechende Anbringung in jedem Klassenzimmer. In Wien, Kärnten,
der Steiermark und auch in Niederösterreich muss das Symbol
allerdings nur in jenen Pflichtschulen angebracht werden, an denen
die Mehrzahl der Schüler christlichen Glaubens ist. Die derzeitige
Ausgestaltung der in Niederösterreich geltenden Bestimmungen
entspricht daher nicht der aktuellen Notwendigkeit, die
österreichische Werteordnung als Fundament der Gesellschaft zu
verstärken. Unabhängig davon, welcher Glaubensgemeinschaft die
Mehrzahl der Schüler angehört, muss künftig - wenn es nach der FPÖ
Niederösterreich geht - in jedem Klassenzimmer von Pflichtschulen ein
Kreuz angebracht werden.
Bei der Abstimmung im Juni-Landtag zeigte die vereinigte Linke, zu
denen in Niederösterreich auch die ÖVP zählt, ihr wahres Gesicht: Die
Ablehnung des freiheitlichen Vorstoßes ist ein erneuter Kniefall vor
dem Islam.
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