• 25.10.2017, 13:05:04
  • /
  • OTS0126

e-Rechnungen an die ÖBB über ebInterface

Wien (OTS) - Seit 1. Jänner 2014 gilt die Verpflichtung zur
Einbringung elektronischer, strukturierter Rechnungen im Rahmen des
Waren- und Dienstleistungsverkehrs mit Bundesdienststellen (BUND).
Bis Ende 2018 müssen auch Länder, Gemeinden sowie dem öffentlichen
Vergaberecht unterliegende Institutionen und Unternehmen in der Lage
sein, strukturierte Rechnungen elektronisch zu akzeptieren. Eine
Vorreiterrolle nimmt hierbei nun die ÖBB ein.

Seit Sommer dieses Jahres laden die Österreichischen Bundesbahnen
ihre Geschäftspartner ein, künftig jede Rechnung im Format des Bundes
(ebInterface) über das Bundesrechenzentrum (BRZ) elektronisch
einzubringen. Unternehmen, die bereits Rechnungen an den BUND
gestellt haben, erfüllen diese Bedingung mit wenigen Schritten und
sind damit sofort ÖBB-fit. Wie bereits beim BUND kann bei der
Rechnungslegung an die ÖBB auf die bewährten e-Invoice-Services der
EDITEL zurückgegriffen werden.

Für Geschäftspartner der ÖBB, die aufgrund einer Mehrzahl von
laufenden Rechnungen eine automatisierte Übermittlung wünschen,
stehen alle Optionen offen, die von der reinen Übermittlung inkl.
Feedback (EDI-Kommunikation) bis zu einer vorangehenden Konvertierung
aus dem hauseigenen Format oder einer Standard-EDIFACT-Schnittstelle
(EDI-Integration) reichen. Es ist abzusehen, dass dieses Thema für
alle Unternehmen, die Aufträge aus der (erweiterten) öffentlichen
Hand erhalten weiter an Bedeutung gewinnt. EDITEL steht als
Lösungspartner bereit.

https://www.editel.at/kontakt
https://www.editel.at/loesungen/e-invoice

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT | EDI

Bei Facebook teilen.
Bei X teilen.
Bei LinkedIn teilen.
Bei Xing teilen.
Bei Bluesky teilen

Stichworte

Channel