Umfangreiche Berichterstattung ab 14. Oktober, rot-weiß-roter Kinoabend am 19. Oktober
Utl.: Umfangreiche Berichterstattung ab 14. Oktober, rot-weiß-roter
Kinoabend am 19. Oktober =
Wien (OTS) - Zum 55. Mal findet vom 19. Oktober bis 2. November 2017
die Viennale statt. Der ORF als traditioneller Medienpartner des
renommierten Filmfestivals berichtet ausführlich in all seinen
Medien. So befasst sich das ORF-Fernsehen neben Berichten über
Eröffnung, Filmpremieren und Preisverleihung in den „ZiB“-Ausgaben u.
a. auch in einem „kulturMontag“ am 23. Oktober in ORF 2 (22.30 Uhr)
mit dem publikumsträchtigen Event, seinem Programm und den
Stargästen. ORF eins programmiert anlässlich der Viennale bereits am
19. Oktober ab 20.15 Uhr einen ganzen TV-Abend mit drei
rot-weiß-roten Spielfilmpremieren und einer „Sondersendung zum
Österreichischen Film“. Auch das ORF-Landesstudio Wien räumt der
Viennale gebührenden Raum in TV- und Radiosendungen ein. Ö1 und FM4
setzen ebenfalls einen Festivalschwerpunkt – und das ORF.at-Netzwerk
präsentiert in einem eigenen Festivalkanal unter
http://www.ORF.at/viennale zahlreiche Festivalstorys sowie gebündelt
Videos der ORF-TVthek, die ebenfalls einen Themenschwerpunkt
bereitstellt.
Der ORF auf der Viennale
Zudem ist der ORF mit vier im Rahmen des Film/Fernseh-Abkommens
kofinanzierten Produktionen, die auch schon auf internationalen
Festivals zu sehen waren, bei der diesjährigen Viennale vertreten:
Neben Barbara Alberts historischem Drama „Licht“ (Premiere: 21.
Oktober) mit u. a. Maria Dragus, Devid Striesow und Lukas Miko
präsentiert Ali Soozandeh seinen Debütfilm „Teheran Tabu“ (Premiere:
29. Oktober). Außerdem überzeugen Birgit Minichmayr und Philipp
Hochmair in Greg Zglinskis Drama „Tiere“ (Premiere: 30. Oktober).
Ebenso im Viennale-Programm zu sehen ist Antonin Svobodas Doku „Cry
Baby, Cry“ (Premiere: 22. Oktober). „Licht“ und „Cry Baby, Cry“ sind
u. a. für den Wiener Filmpreis 2017 nominiert, der bei der
Abschlussgala der Viennale am Donnerstag, dem 2. November, verliehen
wird.
Rot-weiß-roter Kinoabend und „Sondersendung“ zur Viennale am 19.
Oktober in ORF eins
Am Donnerstag, dem 19. Oktober, steht der TV-Abend in ORF eins mit
drei Premieren von vom ORF im Rahmen des Film/Fernseh-Abkommens
kofinanzierten Spielfilmen und einer „Sondersendung zum
Österreichischen Film“ ganz im Zeichen der diesjährigen Viennale: Für
Andreas Kiendl und Ursula Strauss beginnt um 20.15 Uhr in Michael
Ramsauers Langfilmdebüt „Mein Fleisch und Blut“ nach dem Einzug neuer
Nachbarn ein Alptraum. Inspiriert von einem wahren Fall erzählt
Stephan Richter um 22.35 Uhr in seinem vielbeachteten, bei der
Viennale 2015 präsentierten Regiedebüt „Einer von uns“ von den
tatsächlichen Vorfällen in einem Kremser Supermarkt. In den
Hauptrollen sind u. a. Jack Hofer, Simon Morzé, Christopher Schärf
und Andreas Lust zu sehen. Zum Abschluss erklärt David Schalko um
0.15 Uhr in seiner gleichnamigen Glavinic-Verfilmung mit einem
hochkarätig besetzten Cast um u. a. Bibiana Zeller, Robert Stadlober,
Maria Hofstätter und Josef Hader „Wie man leben soll“. Noch mehr
rot-weiß-rotes ORF-Kino erwartet das TV-Publikum übrigens mit den
ORF-Premieren „Der Blunzenkönig“ (15. Oktober, 22.30 Uhr, ORF 2) und
„Maikäfer flieg“ (25. Oktober, 20.15 Uhr, ORF 2) sowie den Dakapos
des Viennale-2014-Vertreters „Amour Fou“ (16. Oktober, 0.00 Uhr, ORF
2), von „Echte Wiener – Die Sackbauer-Saga“ (20. Oktober, 20.15 Uhr,
ORF eins), „Der Bockerer II – Österreich ist frei“ (25. Oktober,
23.25 Uhr, ORF 2) und „Drei Herren“ (28. Oktober, 23.35 Uhr, ORF 2).
Das Filmfestival im Landesstudio Wien
Das ORF-Landesstudio Wien thematisiert die Viennale bereits ab 14.
Oktober: In „Wien heute“ (Mo.-Fr., 19.00 Uhr, ORF 2) geben
Interims-Festivaldirektor Franz Schwartz, Romy-Preisträgerin
Konstanze Breitebner und die mit dem Österreichischen Filmpreis 2017
ausgezeichnete Jungschauspielerin Maresi Riegner regelmäßig ihre
Viennale-Filmempfehlungen ab. Außerdem bringen „Wien heute“ und Radio
Wien Berichte über die Eröffnungs- und Abschlussgala, die Stars sowie
Interviews am roten Teppich.
Viennale in Ö1 und FM4
Ö1 berichtet über die Eröffnung und die Eckdaten der heurigen
Viennale, präsentiert Highlights des Festivals in den „Journalen“
sowie in einem täglichen Viennale-Tagebuch im Ö1-„Kulturjournal“
(Mo.-Fr., 17.09 Uhr). Auch off air widmet sich Ö1 dem Festival und
bietet auch in diesem Jahr zwei Frühvorstellungen im Gartenbaukino:
am 24. Oktober mit „Last Flag Flying“ und am 31. Oktober mit „The
Florida Project“ – Gratisfrühstück inklusive (Tickets für die
Ö1-Viennale-Frühstücksfilme unter www.viennale.at oder der
kostenlosen Nummer 01 526 59 47 69).
Radio FM4 berichtet während der Viennale täglich on air und online
vom österreichischen Filmfestival – mit Highlights, Empfehlungen,
Interviews und Filmberichten sowie Reviews der wichtigsten
Veranstaltungen und Partys. In der „FM4 Morning Show“ (6.00) und in
„FM4 Connected“ (15.00 Uhr) gibt es Viennale-Taschen zu gewinnen. Am
25. Oktober sendet FM4 im Rahmen der „FM4 Homebase“ (19.00 Uhr) eine
dreistündige Viennale-Spezialsendung mit Studiogästen.
Christoph Sepin führt Viennale-Tagebuch auf fm4.ORF.at mit
Vorschauen, Filmempfehlungen und -kritiken sowie seinen ganz
persönlichen Viennale-Erfahrungen. Und: Am 28. Oktober findet der FM4
Club im neuen Viennale-Festivalzentrum in der Kunsthalle statt. Bei
freiem Eintritt gibt es Davidecks & Drums live zu sehen und zu hören.
ORF-at.-Netzwerk, TVThek, TELETEXT
Das ORF.at-Netzwerk begleitet die Viennale auch 2017 wieder mit einem
multimedialen Special, das aktuell und detailliert über das
Festivalgeschehen informiert. Auf ORF.at/viennale werden nicht nur
Programmschwerpunkte, Filme und Stars vorgestellt, sondern auch
Storys anderer ORF.at-Channels sowie Videos der ORF-TVthek gebündelt
angeboten sowie Highlights aus den Social Media eingebunden. Die
ORF-TVthek (TVthek.ORF.at) stellt alle Sendungen bzw. Beiträge des
ORF-Fernsehens rund um die Viennale, für die entsprechende
Lizenzrechte vorhanden sind, als Live-Stream und im Rahmen eines
Themenschwerpunkts als Video-on-Demand bereit. Auch der ORF TELETEXT
widmet sich in seiner Kulturberichterstattung ausführlich dem
Festival.
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