• 02.10.2017, 10:59:20
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NESTROY Preis 2017: Die Nominierungen

Wien (OTS) - 


Lebenswerk: Kirsten Dene

Bestes Stück – Autorenpreis: Ayad Akhtar für „Geächtet“, Burgtheater

Beste Ausstattung: Katrin Brack für „Carol Reed“ von René Pollesch und „der herzerlfresser“ von Ferdinand Schmalz, Akademietheater

Beste Schauspielerin

  • Lina Beckmann als Rose Bernd in „Rose Bernd“ von Gerhart Hauptmann, Salzburger Festspiele in Koproduktion mit dem Deutschen Schauspielhaus Hamburg
  • Gerti Drassl als Gina Ekdal in „Die Wildente“ von Henrik Ibsen, Theater in der Josefstadt
  • Andrea Jonasson als Freifrau Sophie von Essenbeck in „Die Verdammten“ nach dem gleichnamigen Film von Luchino Visconti, Theater in der Josefstadt
  • Evi Kehrstephan als Célimène in „Der Menschenfeind“ von Molière, Volkstheater
  • Christiane von Poelnitz als Josephine Krüger in „Pension Schöller“ von Carl Laufs und Wilhelm Jacoby, Burgtheater, und als Atossa in „Die Perser“ von Aischylos, Akademietheater

Bester Schauspieler

  • Lukas Holzhausen als Alceste in „Der Menschenfeind“ von Molière, Volkstheater
  • Roland Koch als Philipp Klapproth in „Pension Schöller“ von Carl Laufs und Wilhelm Jacoby, Burgtheater
  • Joachim Meyerhoff in „Die Welt im Rücken“ nach dem gleichnamigen Roman von Thomas Melle, Akademietheater
  • Tobias Moretti als Jedermann in „Jedermann“ von Hugo von Hofmannsthal, Salzburger Festspiele
  • Steven Scharf als John Proctor in „Hexenjagd“ von Arthur Miller, Burgtheater

Beste DARSTELLUNG EINER Nebenrolle

  • Alexander Absenger als Baron Martin von Essenbeck in „Die Verdammten“ nach dem gleichnamingen Film von Luchino Visconti, Theater in der Josefstadt
  • Tonio Arango als Er in der Uraufführung „Lenya Story - Ein Liebeslied“ von Torsten Fischer und Herbert Schäfer, Kammerspiele der Josefstadt
  • Rainer Galke als Oronte in „Der Menschenfeind“ von Molière, Volkstheater
  • Birgit Stöger als Arsinoé in „Der Menschenfeind“ von Molière und als Erna in „Kasimir und Karoline“ von Ödön von Horváth, Volkstheater
  • Eduard Wildner als Habakuk in „Der Alpenkönig und Menschenfeind“ von Ferdinand Raimund, Raimundspiele Gutenstein

Beste Regie

  • Jan Bosse mit „Die Welt im Rücken“ nach dem gleichnamigen Roman von Thomas Melle, Akademietheater
  • Elmar Goerden mit „Die Verdammten“ nach dem Film von Luchino Visconti, Theater in der Josefstadt
  • Mateja Koležnik mit „Die Wildente“ von Henrik Ibsen, Theater in der Josefstadt

Bester Nachwuchs weiblich

  • Felicitas Franz als Annie Sullivan in „The Miracle Worker“ von William Gibson, Theater der Jugend
  • Carolin Knab als Janne in „Hose Fahrrad Frau“ von Stefan Wipplinger, Volx/Margareten (Volkstheater)
  • Maresi Riegner als Helen Keller in „The Miracle Worker“ von William Gibson, Theater der Jugend und als Hedvig in „Die Wildente“ von Henrik Ibsen, Theater in der Josefstadt
  • Alina Schaller als Shirley in „Hangmen (Die Henker)“, österreichische Erstaufführung von Martin McDonagh, Volx/Margareten (Volkstheater)
  • Miroslava Svolikova als Autorin von „Diese Mauer fasst sich selbst zusammen und der Stern hat gesprochen, der Stern hat auch was gesagt“, Uraufführung, Schauspielhaus Wien

Bester Nachwuchs männlich

  • Jakob Elsenwenger als Tom Ripley in „Der talentierte Mr. Ripley“ von Patricia Highsmith, Theater der Jugend
  • Felix Hafner als Regisseur für „Der Menschenfeind“ von Molière, Volkstheater
  • Simon Jensen für mehrere Rollen in „Die Komödie der Irrungen“ von William Shakespeare, Burgtheater
  • Franz-Xaver Mayr als Regisseur für „Diese Mauer fasst sich selbst zusammen und der Stern hat gesprochen, der Stern hat auch was gesagt“ von Miroslava Svolikova, Uraufführung, Schauspielhaus Wien
  • Merlin Sandmeyer in „Platons Party“, zwei Dialoge von Platon, und als Kerkermeister in „Die Komödie der Irrungen“ von William Shakespeare und in „der herzerlfresser“ von Ferdinand Schmalz, Akademietheater

Spezialpreis

  • Das Bronski & Grünberg Theater, Kaja Dymnicki, Julia Edtmeier, Salka Weber und Alexander Pschill für die Initiative von Schauspielern für Schauspieler
  • Doris Uhlich und Michael Turinsky für Inklusion auf Augenhöhe in der Performance „Ravemachine“, Koproduktion von brut und WUK performing arts mit insert (Theaterverein)
  • „Kasimir und Karoline“ von 600 Highwaymen nach Ödön von Horváth, Inszenierung Abigail Browde und Michael Silverstone, für die Neuerfindung eines Klassikers

Beste Off-Produktion

  • „HOLODRIO. Lass mich Dein Drecksstück sein!“ nach André Heller, Inszenierung Thomas Gratzer, Theater Rabenhof
  • „JA, EH! Beisl, Bier und Bachmannpreis“ von Stefanie Sargnagel, Inszenierung Christina Tscharyiski, Theater Rabenhof
  • „Macht und Rebel“ nach dem Roman von Matias Faldbakken, österreichische Erstaufführung, Inszenierung Ali M. Abdullah, WERK X

Beste deutschsprachige Aufführung

  • „Drei Schwestern“, Schauspiel von Simon Stone nach Anton Tschechow, Inszenierung Simon Stone, Theater Basel
  • „Die Räuber“ von Friedrich Schiller, Inszenierung Ulrich Rasche, Residenztheater München
  • „Faust“ von Johann Wolfgang von Goethe, Inszenierung Frank Castorf, Volksbühne Berlin

Beste Bundesländer-Aufführung

  • „Der Auftrag: Dantons Tod“ mit Texten aus Heiner Müllers „Der Auftrag“ und Georg Büchners „Dantons Tod“, Inszenierung Jan-Christoph Gockel, Schauspielhaus Graz
  • „Ein Sommernachtstraum oder Badewannengriffe im Preisvergleich“ von Kurt Palm, Uraufführung, Inszenierung Kurt Palm, Theater Phönix, Linz
  • „Maria Stuart“ von Friedrich Schiller, Inszenierung Stephanie Mohr, Stadttheater Klagenfurt

Rückfragen & Kontakt

Mag. Sabine Siegert-Berg, Wiener Bühnenverein
Tel.: 0664 85 60 363, presse@nestroypreis.at, www.nestroypreis.at

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