• 26.09.2017, 11:50:16
  • /
  • OTS0115

Hofer: ÖVP-Liebäugeln mit Salafisten und radikalem Islam ist nicht akzeptabel

Der Islam ist kein Teil von Österreich

Utl.: Der Islam ist kein Teil von Österreich =

Wien (OTS) - Der freiheitliche Spitzenkandidat des Burgenlandes für
die Nationalratswahl und FPÖ-Vizeparteiobmann Norbert Hofer zeigt
sich über den verharmlosenden Umgang seitens der ÖVP mit
radikal-islamischen Strömungen und deren Ablegern in Österreich
besorgt und fordert eine klare Abgrenzung ein: „Das Liebäugeln mit
Salafisten und dem radikalem Islam darf in Österreich keinen Platz
haben“, betont Hofer, der festhält, dass Kandidaten von wahlwerbenden
Parteien, wie jene der ÖVP, die hier klare Sympathien für radikale
Strömungen und die Verherrlichung des Islam als politisches Programm
gutheißen, im österreichischen demokratischen Parteienspektrum keinen
Platz haben dürfen.

Die jüngst ans Tageslicht gekommenen Äußerungen eines
türkischstämmigen ÖVP-Kandidaten für die Gemeinderatswahlen in
Eisenstadt, der via Facebook Bilder von Koranverteilungen („LIES!“)
mit den Worten „Das sind die Weggenossen des Paradieses“ geteilt hat,
lassen beim langjährigen Eisenstädter Kommunalpolitiker Norbert Hofer
die Alarmglocken schrillen: „Befremdlich muten hier nicht nur die
offen zur Schau gestellten Sympathien der ÖVP von der Parteispitze
abwärts zum Islam als Religion an, sondern auch deren Verbindungen zu
hochrangigen Vertretern der verlängerten Arme der AKP in Österreich,
wie ATIB, UETD und MÜSIAD. Für mich stellt sich die schon die Frage,
wie das mit der christlichen Ausrichtung der Partei in Einklang zu
bringen ist“, so Hofer.

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT | FPK

Bei Facebook teilen.
Bei X teilen.
Bei LinkedIn teilen.
Bei Xing teilen.
Bei Bluesky teilen

Stichworte

Channel