ÖVP-Kurz will österreichische Studenten benachteiligen
RFS-Vorsitzender Felix Mayrbäurl spricht sich klar gegen die von der ÖVP geforderten Studiengebühren und restriktiven Zugangsregelungen aus: „Angehende österreichische Studenten sollen sich ihr Studium selbst aussuchen können! Der freie Hochschulzugang ermöglicht nicht zuletzt vielen sozial schwächeren Studenten eine universitäre Ausbildung. Der RFS fordert die Beibehaltung der Matura bzw. einer ihr gleichwertigen Berufsreife- oder Studienberechtigungsprüfung als alleinige Zulassungsvoraussetzung für ein Hochschulstudium.“
„Willkürliche Beschränkungen, wie für das MINT-Fach Informatik, schaden unserem Land nachhaltig. Nach Angaben der WKO würden alleine in Österreich 3000 IT-Fachkräfte fehlen“, so Mayrbäurl.
Mayrbäurl erinnert auch an die freiheitliche Forderung nach einem finanziellen Ausgleich für jene Studenten aus dem EU-Raum, die in Österreich Studienplätze in Anspruch nehmen und fordert Wissenschaftsminister Mahrer daher auf, endlich kostendeckend Ausgleichszahlungen für Österreich mit der EU zu verhandeln.
„Der selbst ernannte ÖVP-Messias Kurz betreibt nur Klientelpolitik, statt sich um strukturelle Reformen zu bemühen. Österreich ist bereits ein Hochsteuerland, zusätzliche Steuern in Form von Studiengebühren belasten vor allem unsere akademische Jugend“, so Mayrbäurl abschließend.
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