• 13.09.2017, 13:24:05
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NEOS Wien/Ornig: Beachvolleyballplatz auf der Donauinsel ist eine Farce

Markus Ornig: „Statt mit drei Plätzen müssen die Hobbysportler jetzt mit einem auskommen.“

Wien (OTS) - 

„Die Hobbysportler, die früher auf der Donauinsel auf ihren drei Plätzen spielen konnten, müssen jetzt nach der Beachvolleyball WM wohl nur mehr mit einem auskommen“, ärgert sich Markus Ornig, Sportsprecher von NEOS Wien.
„Aufgrund der WM wurden die Stammplätze der Spielerinnen und Spieler geschliffen, nach längerem Zögern hatte die zuständige Stadträtin Ulli Sima dann aber doch Ersatz versprochen. Schade nur, dass die Situation für die Hobbysportler nun nach der WM schlechter ist als vorher. Nicht nur hat man jetzt weniger Platz, auch der neue Standort ist fürs Spielen nicht wirklich attraktiv. Den neuen Platz hat man am Donauufer gebaut – nur ohne geeignete Fangnetze werden reihenweise die Bälle im Wasser landen. Auch für die Servicierung des Platzes wurde offenbar keine Lösung gefunden. Liebe Frau Sima, so war das nicht ausgemacht! Es kann nicht sein, dass nach einem großen Sportevent die heimische Sportlerszene so wenig wertgeschätzt wird“, schließt Ornig.

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