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Gewerbeordnung - Stronach/Steinbichler: Regulierungwut der Regierung muss ein Ende haben!

„One in – two out“-Regel gefordert; Registrierkasse: Netto-Jahresumsatz auf 50.000 Euro zu erhöhen

Wien (OTS) - „Wenn wir unseren Wirtschaftsstandort zum Handelsort machen, dann können wir uns die Diskussion um die Gewerbeordnung sparen. Wenn es nicht möglich ist, hier am Standort Österreich durch die zahllosen Überregulierungen zu produzieren, dann werden wir ein Handelshaus für Europa und die Welt!“, warnte Team Stronach Wirtschaftssprecher Leo Steinbichler in seinem Debattenbeitrag zur Gewerbeordnung. Es sei dafür notwendig, die Regulierungswut der Regierung zu brechen – Stichwort „One in - two out“, wonach für jedes neue Gesetz zwei alte gestrichen werden müssen – und den für die Registrierkassenpflicht entscheidenden Netto-Jahresumsatzes auf 50.000 Euro zu erhöhen. „Der Verlust von Betriebsansiedelungen bringt auch mit sich, dass Ausbildungsplätze für Lehrlinge verloren gehen“, mahnte der Team Stronach Mandatar. Deshalb brauche es eine wesentliche Aufwartung der Lehr- und Handelsberufe – „nicht nur in Form von Geld, sondern auch in Wertschätzung!“, so Steinbichler. Und zusammenfassend: „Leider bleiben die Regierungsparteien wieder einmal ihrer reinen Ankündigungspolitik treu, sonst hätten sie konsequenterweise meinem Entschließungsantrag zu „One in – two out“ zugestimmt“

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