• 15.06.2017, 09:46:52
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  • OTS0023

„Sportclubplatz Neu“ wird Realität

Wiens Sportstadtrat Mailath-Pokorny und Sportklub-Präsident Tromayer präsentieren Sanierungskonzept

Utl.: Wiens Sportstadtrat Mailath-Pokorny und Sportklub-Präsident
Tromayer präsentieren Sanierungskonzept =

Wien (OTS) - Gestern präsentierten Sportklub-Präsident Manfred
Tromayer, Sportstadtrat Andreas Mailath-Pokorny und das
Architekten-Team am Sportclubplatz in Hernals erste Details zur
Sanierung des Traditionsstadions.

„Ich möchte mich auf diesem Wege noch einmal ganz herzlich bei allen
Beteiligten, insbesondere bei Andreas Mailath-Pokorny, Anatol Richter
vom Sportamt, dem Architektenteam, bei IFS und bei meinem Team im
Wiener Sportklub für die nicht immer einfache, aber doch stets
konstruktive Zusammenarbeit und den letztlich positiven Abschluss
bedanken“, stellte Wiener Sportklub-Präsident Manfred Tromayer der
Pressekonferenz voran.

Knapp vier Jahre wurde zwischen Wiener Sportklub und dem
Subventionsgeber, der Stadt Wien, verhandelt. Dass das Mammutprojekt
„Sportclubplatz Neu“ schlussendlich auf Schiene gebracht wurde, ist
letztlich der Beharrlichkeit aller Beteiligten geschuldet.

„Nach Fertigstellung des Stadions für Rapid und dem aktuellen Neubau
des Stadions für die Austria, ist das Sportklub-Stadion das dritte
Großprojekt, mit dem Wien den Fußball innerhalb der Stadtbezirke noch
fester verankert“, erklärte Sportstadtrat Andreas Mailath-Pokorny bei
der Pressekonferenz vor Ort. Fußball ist vielmehr als die elf
Athleten, die am Spielfeld kicken. Am Beispiel Wiener Sportklub sieht
man das besonders gut. Da sind: der Verein, die Fans, die
Angehörigen, die Frauenmannschaft, die Nachwuchsmannschaft, der
gesamte Bezirk…Kurz: Fußball ist eine Großfamilie, die eines eint:
Die Leidenschaft. Die Leidenschaft für den Sport, die Leidenschaft
für das Miteinander.“

Mailath abschließend: „Besonders erfreulich ist, dass der Beschluss
für Freigabe der Subventionsgelder einstimmig gefällt wurde. Das
verdeutlicht, dass die Bedeutung des Fußballs für die Stadt Wien über
Partei- und Vereinsgrenzen hinweg anerkannt wird.“

In einem ersten Schritt ist nun geplant die Haupttribüne abzureißen
und neu, mitsamt bundesliga-tauglichen Katakomben, aufzubauen.
Gleichzeitig soll das Spielfeld saniert und die Tribüne Kainzgasse
leicht versetzt neu gebaut werden. Darüber hinaus sind längst fällige
Sanierungen der Licht und Sanitäranlagen avisiert.

Bildmaterial auf Anfrage

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