• 08.06.2017, 12:17:58
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  • OTS0124

Kuratorium Wiener Pensionisten-Wohnhäuser setzt erfolgreichen Weg der Modernisierung seiner Häuser zum Leben fort

Wien (OTS) - Das Kuratorium Wiener Pensionisten-Wohnhäuser (KWP)
investiert laufend in die Erneuerung der Infrastruktur und
Ausstattung. Mit dem aktuellen Beschluss des KWP-Vorstands unter dem
Vorsitz der amtsführenden Stadträtin Sandra Frauenberger werden die
Sanierungsanstrengungen im Kuratorium Wiener Pensionisten-Wohnhäuser
in den nächsten Jahren weitergeführt. Die Großprojekte: die
Modernisierung der Häuser Schmelz und Haidehof, bereits im Laufen ist
der Umbau des Haus Penzing. Der Umbau des Hauses Schmelz beginnt
2019. Die Investitionskosten betragen für das 1975 erbaute Haus in
Rudolfsheim-Fünfhaus 30 Millionen Euro. Das Haus Haidehof in
Simmering aus dem Jahre 1972 wird ab 2021 generalsaniert. Kosten: 25
Millionen Euro. Die Grundlage für die Weiterführung der
Modernisierungen der Häuser zum Leben ist das Wiener Strategiekonzept
Pflege und Betreuung 2030.

„Zeitgemäße Infrastruktur und Ausstattung sind eine wichtige
Voraussetzung für die professionelle SeniorInnenbetreuung. Mit dem
eingeschlagenen Weg des KWP können die Wiener Seniorinnen und
Senioren sicher sein, dass sie in den Häusern zum Leben Pflege und
Betreuung von hoher Qualität erhalten, wenn sie sie brauchen.
Gleichzeitig kommen unsere Maßnahmen der Wiener Wirtschaft zugute und
sichern wertvolle Arbeitsplätze“, begründet Stadträtin für Soziales,
Gesundheit und Frauen, Sandra Frauenberger die Entscheidung.

KWP-Geschäftsführerin Gabriele Graumann zeigt sich über das Votum
erfreut: „Ich bedanke mich bei unser amtsführenden Stadträtin und dem
KWP-Vorstand für das große Vertrauen in unsere zukunftsweisende
Investitionsprojekte.“

Umbau Haus Penzing auf Schiene

Den Anfang der Bauinvestitionen im Rahmen des Strategiekonzepts 2030
macht in diesem Sommer das 1974 eröffnete Haus Penzing. Bauzeit
beträgt etwa 1,5 Jahre. Für die Sanierung sind rund 27 Millionen Euro
veranschlagt.

Moderne Funktionalität

Die architektonischen und innenarchitektonischen Konzepte des KWP
erfüllen einerseits die komplexen und speziellen Anforderungen und
Bedürfnisse des Wohnens im Alter, anderseits fließen moderne
Architekturansätze ein. Das KWP zeigt mit seinen modernisierten
Häusern, dass es möglich ist, die vielfältigen Pflege- und
Betreuungsanforderungen und zeitgemäßes Design unter einen Hut zu
bringen bzw. Ästhetik und Funktionalität zu vereinen. Zwischen 2012
und 2016 hat das KWP bereits in sechs Großprojekte rund 210 Millionen
Euro investiert.

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