• 31.05.2017, 13:41:50
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  • OTS0165

Der Lange Tag des Darms 2017

Langer tag des Darms 2017

Wien (OTS) - Der 3. Lange Tag des Darms, am 27. Mai 2017 veranstaltet
durch den Verein darm plus in Kooperation mit der Krebshilfe Wien,
begeisterte bei gutem Wetter am Fenstertag rund 1.500 Besucher. Als
Veranstaltungsort wurde wieder das Wiener MuseumsQuartier gewählt und
es konnte ein breites Informationsangebot bereitgestellt werden,
welches über chronisch entzündliche Darmerkrankungen(CED), Darmkrebs,
Zöliakie und vieles mehr informierte.

In zahlreichen Fachvorträgen von führenden österreichischen Experten
wurde über die wichtigsten Punkte zum Thema Darmgesundheit
informiert.

Ernährung

Für das Mittagsevent wählte der Verein darm plus heuer in Kooperation
mit der Verlagsgruppe News (GUSTO) eine Live-Cooking-Show. Alfred
Stadler von „verdauungsvorbereiter.at“ erklärte basierend auf TCM
(Traditionell Chinesische Medizin), was die Mitte stärkt und/oder
schwächt.
Ebenso der Trend Gluten zu vermeiden, weniger Histamin aufzunehmen
und Alternativen zu glutenhaltigen Getreideprodukten zu finden waren
Thema. Mit der abschließenden Verkostung eines „Congees“ rundete die
Kochshow ab.

Selbsthilfegruppen, Aussteller & interaktive Stationen

Ein 20 Meter langes Darmmodell, welches viele interessante
Informationen beinhaltete, lud zum Wandern durch das innere des
Darms. Zudem führten zwei geschulte CED-Schwestern zu jeder vollen
und halben Stunde durch das Darmmodell.

Auch ein Koloskopie-Dummi wurde ausgestellt, mit dem Zweck den
Besuchern ein wenig die Angst vor einem Eingriff zu nehmen und zu
zeigen, wie genau der Ablauf vor sich geht.

Zusätzlich waren viele Selbsthilfegruppen (ÖMCCV, Krebshilfe Wien,
ILCO,…) vor Ort und standen den Gästen Rede & Antwort. Firmen wie
z.B. AllergoSan, Germania und AbbVie sowie Lebensmittelfirmen wie
Yakult und Stada informierten über hilfreiche Produkte zur
Unterstützung einer guten Darmflora und bei unterschiedlichen
Darmproblemen.

Voller Erfolg

„Die überaus positive Resonanz zeigt uns, dass wir durchaus auf dem
richtigen Weg sind, der Bevölkerung die Komplexität und Relevanz des
Themas Darmgesundheit näher zu bringen, und gibt uns immer wieder
positiven Aufschwung, sich für diese Themen und deren Betroffene
einzusetzen. Darm plus wird sich weiterhin um eine österreichweit
einheitliche Versorgungs- und Qualitätsstruktur bemühen und
versuchen, diese dauerhaft sicherzustellen", so Prof. Harald
Vogelsang in seiner Rolle als Präsident des Vereins Darm plus.

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sowie im OTS-Bildarchiv unter http://bild.ots.at

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