• 11.05.2017, 10:48:47
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  • OTS0074

Gesundheitsforum PRAEVENIRE: Feierliche Eröffnung und Update zu aktuellen Sichtweisen

Foto v.l.: Martin SCHAFFENRATH (Vorsitzender-Stv. des
Verbandsvorstandes im Hauptverband der österreichischen
Sozialversicherungsträger), Mona KNOTEK-ROGGENBAUER (Präsidentin,
Europa Donna Austria ), Markus MÜLLER (Rektor der MedUni Wien ),
Marion KRONBERGER (Psychologie Im Zentrum), Erwin REBHANDL
(Präsident OBGAM und AM Plus), Ulrike MURSCH-EDLMAYR (Präsidentin
der Apothekerkammer Oberösterreich), Michael GNANT (Leiter der
Universitätsklinik für Chirurgie, MedUni Wien), Tanja STAMM
(Leiterin des Instituts für Outcome Research, MedUni Wien ), Klaus
SCHUSTER (Policy Lead Region Europe, Hoffmann-La Roche Ltd.)

Seitenstetten / Wien (OTS) - Am Abend des gestrigen 10. Mai fand der
Auftakt zum zweiten PRAEVENIRE Gesundheitsforum im Stift
Seitenstetten statt. Hans Jörg Schelling, BM für Finanzen, und
Wolfgang Sobotka, BM für Inneres, schickten Videobotschaften. Eine
hochkarätige Expertenrunde diskutierte über Versorgung und
Nachhaltigkeit.

Dr. Armin Fidler, Vorsitzender des PRAEVENIRE Boards und der
Hausherr, Abt Petrus Pilsinger, begrüßten die zahlreichen Anwesenden
Gäste pünktlich am 10. Mai um 18:00 im barocken Promulgationssaal des
Stiftes Seitenstetten. Fiedler hob in seiner Begrüßung als Ziel von
PRAEVENIRE hervor, die Performance des österreichischen
Gesundheitssystems an der basalen Größe zu messen – am einzelnen
Menschen. In seiner Analyse des österreichischen Gesundheitssystems
zitierte er internationale Studien, die belegen, wie gut es insgesamt
im Vergleich abschneide. Nichts desto trotz gebe es viel zu
verbessern, besonders im Bereich einer vernetzten Betrachtung der
verschiedenen Sektoren des Systems.

In seiner Begrüßungsrede sprach Abt Pilsinger über das
Selbstverständnis des seit dem 12. Jahrhundert bestehenden
Bendektinerstiftes Seittenstetten. Eine wichtige Grundregel des
heiligen Benedikt sei es das rechte Maß zu finden und sah diese
Maxime durchaus mit den Parametern „Leib, Seele, Herz“ auf die
Gesundheit anwendbar. Er freute sich, dass PRAEVENIRE nach dem großen
Erfolg des Jahres 2016 nun bereits zum zweiten Mal im Stift
Seitenstetten stattfindet. In seiner Videobotschaft wünschte Hans
Jörg Schelling, BM für Finanzen, dem Praevenire Gesundheitsforum eine
lange zukünftige Tradition. Dem 900 Jahre alten Kloster wünschte er,
es möge „ein Kultort für Gesundheitspolitik werden“. Es gehe darum,
die Modellprojekte des letzten Jahres zu evaluieren und aus ihnen zu
lernen, denn „Gesundheitspolitik ist nichts Abstraktes. Sie muss beim
Menschen ankommen. Die drei wesentlichen Elemente sind Prävention,
Heilbehandlung und Wissen darüber, was im Gesundheitssystem passiert
und was man selbst zur eigenen Gesundheit beitragen kann. PRAEVENIRE
ist hier ein wichtiger Meilenstein“, so Finanzminister Schelling.

Klare Worte fand Dr. Markus Müller, Rektor der Medizinischen
Universität Wien, der Österreich in seiner Keynote Aufholbedarf in
Bezug auf dessen Gesundheitskompetenz attestierte und über den
aktuellen Wandel in der Medizin reflektierte: „Wir leben in einer
Zeit, in der das medizinische System im Umbruch ist. Viele Fächer
sind im Wandel. Außerdem leben wir in einer Zeit unermesslicher
technischer Innovationen, die uns in einer Weise betreffen werden,
die wir nicht ermessen können. Das impliziert viele Fragen, vor allem
in der Ausbildung. Wir müssen stark reflektieren, wofür wir Studenten
ausbilden und wie die Medizin in zwanzig Jahren aussehen wird.

Zudem ändert sich das Wissen ständig. Das verlangt uns Demut ab.“ Die
Causa prima des Gesundheitsforums PRAEVENIRE, die Struktur des
Gesundheitssystems auf den einzelnen Menschen hin zu vermitteln,
betonte er als zentralen Schwerpunkt in der künftigen Arbeit der
Medizinischen Universität Wien und sprach von einer „Renaissance der
Präventionsmedizin“ den die „neuen Technologien eröffnen neue
Dimensionen und ändert dadurch die Möglichkeiten des medizinischen
Wissens.“

In die Tat umsetzen

Es folgte ein Blick auf die vier PRAEVENIRE Partnergemeinden 2016. In
Satteins (Vlb.), Haslach (OÖ), Pöggstall (NÖ) und Bruck/Mur (Stmk.)
wurden in den letzten zwölf Monaten konkrete Maßnahmen zur
Verbesserung unterschiedlicher Gesundheitsthemen gesetzt. Die
Ergebnisse wurden von den anwesenden Experten und Projektleitern
präsentiert. Fabian Frühstück erörterte die Ergebnisse des
Modellprojektes zur Prävention und Früherkennung von Diabetes in der
Vorarlberger Gemeinde Satteins. Mitthilfe von Erhebungen und
Aktionen, welche die gesamte Altersstruktur der Gemeinde in die
Wissensvermittlung einbezog, wurde die Gesundheitskompetenz der
Satteinser und Satteinserinnen zum Thema Diabetes nachhaltig gehoben.
Die Stärkung von Bewegung und gemeinsames Reflektieren und Adaptieren
der Ernährungsgewohnheiten standen im Zentrum der Bewusstseinsbildung
zur Stoffwechselerkrankung.

Das Projekt „Durchatmen in Haslach“ setzte sich 2016-2017 mit der
Lungengesundheit der Haslacher auseinander. Insgesamt setzte das
Projekt auf Zugänglichkeit und Kontakt mit der Bevölkerung. Es wurden
über 1000 persönliche Kontakte hergestellt und 700
Lungenfunktionstests durchgeführt. Dabei wurde die Struktur der
Gemeinde in die Projektabwicklung einbezogen. Mit tatkräftiger
Unterstützung der ortsansässigen Vereine, Schulen, des Gemeindeamtes
und der Gebietskrankenkasse ergab sich ein positives Ergebnis. Dr.
Erwin Rebhandl, der Leiter von „Durchatmen in Haslach“, resümierte
seine Erfahrungen: Die Haslacher zeigten großes Interesse und das
Thema Lungengesundheit sei in der Gemeinde angekommen. Trotzdem
bleibe viel tun.

In Pöggstall wurde das Thema Impfwesen an die Bevölkerung vermittelt.
In Zeiten von zunehmender Impfskepsis gab sich das Projekt das Motto:
„Awareness. Aufklärung. Aktion.“ Gemeinsam mit den Pöggstallern
kontrollierten Mediziner deren Impfpässe und erläuterten die Ziele
des österreichischen Impfplans. Die Aktionen wurden von den
Gemeindevertretern in Eigeninitiative fortgeführt und um Jahreszeiten
konforme Impfaktionen erweitert. Zusätzlich wurde in Fragebögen die
Einstellung der Pögstaller und Pögstallerinnen zum Impfen erhoben.
Das Ergebnis war ernüchternd, aber durchwegs repräsentativ für gesamt
Österreich: Die Durchimpfungsrate von Tetanus und FSME war hoch,
weniger als 50 % waren Masern, Mumps und Röteln geimpft. 56,6 % der
Bevölkerung waren Impfen gegenüber positiv eingestellt, 15,7 %
skeptisch und 5,3 % deklarierten sich als Impfgegner. Schüler
kristallisierten sich in Pöggstall als interessierte und für das
Thema Impfen und Impfinformation zugängliche Gruppe heraus.

Die PRAEVERNIRE Modellgemeinde Bruck an der Mur beschäftigte sich mit
mentaler Fitness. Neben der Steigerung der mentalen Fitness und der
Gesundheitskompetenz in diesem Bereich bei den 16.000 Einwohnern,
stand die Reduktion der Stigmatisierung des sensiblen Bereiches im
Vordergrund des Projektes. Evaluierungen ergaben, dass Bruck an der
Mur über die gesamte zur Disposition stehenden Infrastruktur zur
Rehabilitation und Behandlung von psychischen Erkrankungen verfügt.
Trotzdem zeichnete sich ein für Österreich typischer Trend ab.
Europaweit hat Österreich die zweitniedrigste Erwerbsquote von
Menschen, die von einer psychischen Erkrankung betroffen sind.

Aktuelle Standpunkte zur Versorgung und Nachhaltigkeit

Am zweiten Teil des Abends lieferte eine hochkarätige Expertenrunde
aktuelle Standpunkte zu den virulenten Themen Versorgung und
Nachhaltigkeit. Als Einleitung wurde eine Videobotschaft von Wolfgang
Sobotka, BM für Inneres, eigespielt: „Gesunde Ernährung und
entsprechende Vorsorge gehören zum Einmaleins der
Gesundheitskompetenz. PRAEVENIRE setzt direkt an den Wurzeln an und
beschäftigt sich mit der Optimierung gesundheitsrelevanter Themen auf
Gemeindeebene. Die Gesundheit der BürgerInnen vor Ort ist damit das
zentrale Anliegen von PRAEVENIRE“, so Sobotka, der sich auch als
Präsident des Alois Mock Instituts über die Kooperation mit
PRAEVENIRE freute da diese ermögliche, das entscheidende Thema der
Gesundheitsversorgung einem breiten Publikum zugänglich zu machen.
Die Ziele von PRAEVENIRE stünden im positiven Gegensatz zur in
Österreich herrschenden „Vollkaskomentalität“, mit der die
Österreicher ihre Gesundheit betrachteten.

Anschließend ging man im Rahmen einer Podiumsdiskussion der Frage zu
Versorgung und Nachhaltigkeit im heimischen Gesundheitssystem nach.
Dr. Markus Müller, Rektor der Medizinischen Universität Wien, umriss
seine Sichtweise auf Aktualität und Zukunft des österreichischen
Gesundheitssystems: „Meine Analyse des österreichischen
Gesundheitssystems ist, dass es sehr deutliche Stresszeichen zeigt.
Die derzeitigen Strukturen sind jedenfalls nicht mehr zukunftsfähig.
Wir sind an einem Plateau angekommen und müssen Innovation und
technologieunterstützte Prävention stärker in den Vordergrund rücken.
In der näheren Zukunft erwarten uns gewaltige Herausforderungen,
unter anderem weil wir alle drei Monate pro Lebensjahr älter werden
und die digitale Revolution im Alltag angekommen ist. Wir werden uns
daher noch intensiver damit auseinandersetzen müssen, wie wir damit
in unserem Gesundheitssystem und unserer Arbeitswelt umgehen.“

Dr. Michael Gnant, Leiter der Universitätsklinik für Chirugie an der
Medizinischen Universität Wien, bekräftigte Müllers Einschätzungen
und sprach das Thema des mangelnden Glaubens an die Prävention in
Österreich an: „Wir sind an einem Scheideweg, der über die einzelnen
Fächer hinausgeht. Sagen wir ja zur Invention oder nein? Das
Bewusstsein der Bevölkerung zu den unmittelbaren Vorteilen der
Forschung ist in Österreich sehr gering ausgeprägt. Gehen wir
verantwortlich und ethisch mit dem was wir wissen können um, und
bringen es zum Nutzen der Menschen ein. Es braucht einen breiten
Schulterschluss zwischen allen Stakeholdern im Gesundheitsbereich und
ein Commitment zur Forschung. Wir müssen aufhören uns auf den Status
Quo zu beziehen und ihn als gut genug zu befinden. Der Status quo ist
gut weil er dynamisch ist und wir durch Forschung zu ihm gekommen
sind.“ Dr. Tanja Stamm, Leiterin des Instituts für Outcome Research
Medizinischen Universität Wien, sprach über die Chancen im
Zusammenhang mit moderner Datenanalyse: „Herausforderungen sind
Chancen. Die technologischen Entwicklungen ermöglichen uns mehr
Parameter zu messen, zu analysieren sowie Datensets zusammenzufügen.
Technologische Innovationen, z.B. des Ambient Assisted Living können
eine längere Betreuung zuhause und eine Reduktion von Kosten bei
gleichzeitig hoher Lebensqualität ermöglichen. Wichtig ist, in allen
Entwicklungen von Innovationen aber auch beim Messen der
Wirkungsweisenm die Sichtweisen der Patientinnen und Patienten mit
einzubeziehen. Was fehlt sind Studien mit großen Fallzahlen mit und
sehr guten Studiendesigns zur Wirksamkeit dieser technologischen
Innovationen.“

Ein weiteres wichtiges Thema in der Diskussion war die Lage der
Primärversorgung. Dr. Erwin Rebhandl, Präsident der OBGAM und AM
Plus, meinte: „In Österreich droht uns aktuell die wohnortsnahe
Primärversorgung wegzubrechen. Unser Apell muss sein, dass wir die
Primärversorgung forcieren. Dort wird die Basis für eine erfolgreiche
Arbeit in den höheren Segmenten des Gesundheitssystems gelegt. Dies
sollte sich auch in der Ausbildung der Ärzte an den Universitäten
widerspiegeln. Wir sollten es schaffen, dass die besten Ärzte in den
primären Bereich gehen. Wenn Sie nach Skandinavien blicken, ist die
Stärkung dieses Bereiches bereits Realität.“

Mag. Dr. Ulrike Mursch-Edelmayr, Präsidentin der Apothekerkammer
Oberösterreich, analysierte die Primärversorgung aus Sicht der
Apothekerinnen und Apotheker: „Aus meiner Sicht haben wir einen
permanenten Kostenkrieg im österreichischen Gesundheitssystem. Wir
Apothekerinnen sind mit unserem Fachwissen, unserer breiten Akzeptanz
in der Bevölkerung und unserer örtlichen Nähe zu den Patienten eine
wichtige Säule der Primärversorgung und wollen helfen die
Systemgrenzen zu sprengen. Eine große Gruppe der Patienten kann nach
apothekerlicher Beratung im Rahmen einer strukturierten
Selbstbehandlung gesunden. Zusätzlich weisen wir regelmäßig Patienten
und Patientinnen mit dringlichem Bedarf zur ärztlichen Abklärung zu.“
Mona Knotek-Roggenbauer, Präsidentin von Europa Donna Austria,
perspektivere die Lage der Gesundheitsversorgung aus Sicht der von
Brustkrebs Betroffenen: „Ich glaube Kommunikation und Transparenz
sind aus Patientensicht dringend zu verbessern. Obwohl viele
Patientinnen sich oft gut informiert glauben, ist das nicht die
Information, die sie benötigen würden. Informationen aus dem Internet
können Kontakt mit einem empathischen und informierten Arzt nicht
ersetzen. Hier wünschen sich Betroffene dringend transparente
Kommunikation durch Ärzte und andere Gesundheitsberufe.“ Mag. Marion
Kronberger, die als Vertreterin des Berufsverbandes der
Psychologinnen, sprach über den im öftentlichen Diskurs oft
vernachlässigten Themenkomplex rund psychische Erkrankungen und
betriebliche Vorsorge: „Psychische Erkrankungen nehmen zu, daher ist
klinische Psychologie im Gesundheitssystem besonders wichtig. Am
Beispiel wichtiger betrieblicher Gesundheitsförderung, „fit to work“
lässt sich gut erkennen, dass Krankenstände und
Krankenhausaufenthalte zurückgehen, wenn Betroffene betreut werden.
Die Unterstützung im psychischen Bereich ist daher besonders
essentiell.“

Zuletzt wurde auf pragmatische Weise über das Thema der
Finanzierbarkeit gesprochen. Dr. Klaus Schuster, Policy Lead Region
Europe, Hoffmann-La Roche Ltd., führte den Begriff der Nachhaltigkeit
ins Treffen: „Es gibt unglaubliche Innovationen in der Möglichkeit
der Therapie vieler Erkrankungen. Ich sehe ein unglaubliches Feld an
innovativen Präparaten in der aktuellen Pipeline. Wir müssen mehr
über den Begriff der Nachhaltigkeit diskutieren, allerdings nicht nur
auf die Kosten beschränken sondern gesamtgesellschaftlich gesehen.
Forschung und Innovation kann gutes für die Patienten bewirken, statt
Gießkannenförderung muss allerdings fokussiert gefördert werden, um
wettbewerbstauglich zu sein.“ Mag. Martin Schaffenrath,
stellvertretender Vorsitzender des Verbandvorstandes im Hauptverband
der Österreichischen Sozialversicherungsträger, fasste wesentliche
Themen der Diskussionsrunde zusammen und respondierte als Vertreter
der Krankenkassen auf die Meinungen der anderen Experten: „Wir müssen
die Gesundheitskompetenz stärken. Ich sehe als Ziel der
Reformmaßnahmen, dass unsere Versicherten die Sozialversicherung in
erster Linie als ihr „Gesundheitsservice“ sehen und dass unsere
Versicherten rasch in den Genuss aller medizinischen Innovationen bei
der Behandlung von Krankheiten kommen. Wir brauchen einen effizienten
Mitteleinsatz, der auch verstärkt beim Versicherten ankommt. Im
Verwaltungskostenbereich sind wir sehr gut aufgestellt. Der
Bundeszielsteuerungsvertrag wurde erst kürzlich verlängert, der ein
Bekenntnis für partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen Bund,
Sozialversicherung und Land darstellt. Der Schwerpunkt liegt auf dem
Ausbau der Primärversorgung, da wir mehr im ambulanten Bereich machen
müssen.“

Der erste Abend des Gesundheitsforums PRAEVENIRE fand nach der
Diskussion bei einem gemeinsamen Abendessen der 80 Teilnehmer seinen
Abschluss.

Über PRAEVENIRE:

Von 10. Bis 13. Mai findet im Benediktinerstift Seitenstetten die
Premiere des PRAEVENIRE Gesundheitsforum statt. Ziel des PRAEVENIRE
Gesundheitsforums ist es, vorhandenes Wissen in Zusammenarbeit mit
internationalen und nationalen Experten in Programme zu übersetzen,
deren Umsetzung einen direkten Nutzen für die Bevölkerung stiften.
Die Erfolgsindikatoren der Umsetzung werden gemeinsam von Experten
und den Vertretern der Gemeinde bestimmt.

Über das Gesundheitsforum wird an allen Veranstaltungstagen auch via
Liveticker berichtet. Zum Liveticker gelangen Sie über die Rubrik
„PRAEVENIRE“ auf: presse.welldone.at

Bild(er) zu dieser Aussendung finden Sie im AOM / Originalbild-Service
sowie im OTS-Bildarchiv unter http://bild.ots.at

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT | WDM

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