• 27.04.2017, 11:57:40
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  • OTS0139

ORF-Krimispannung mal vier: Fortsetzung für ORF/ZDF-Krimis „Die Toten von Salzburg“ und „Die Toten vom Bodensee“

Teichtmeister, Fitz, Waldstätten und Koeberlin drehen vier neue Filme

Utl.: Teichtmeister, Fitz, Waldstätten und Koeberlin drehen vier
neue Filme =

Wien (OTS) - In Wien, Niederösterreich und im Burgenland laufen die
Ermittlungen am neuesten „Tatort“ auf Hochtouren und die
„Vorstadtweiber“ erneut zu Höchstform auf. Hochspannung herrscht auch
in Tirol bei den neuen Ermittlungen der „Soko Kitzbühel“. Und nun hat
auch in Salzburg und Vorarlberg das Drehen Hochsaison, wenn ebendort
vier neue Filme preisgekrönter ORF-Publikumserfolge entstehen: Als
der im Rollstuhl sitzende Major Palfinger geht Florian Teichtmeister
erneut auf Verbrechenjagd, wenn ihm seit Mittwoch, dem 26. April
2017, „Die Toten von Salzburg“ in zwei neuen Fällen so manches Rätsel
aufgeben. Und weil es sich auch diesmal um Verbrechen im
österreichisch-deutschen Grenzgebiet handelt, sorgt allein die
Zusammenarbeit mit seinem bayrischen Ermittlerkollegen (Michael Fitz)
wieder für jede Menge Spannung. Nicht viel anders geht es Nora
Waldstätten und Matthias Koeberlin in Vorarlberg. Denn dort gilt es
seit Dienstag, dem 25. April, für das ebenfalls nicht ganz so
harmonische österreichisch-deutsche Ermittlerduo, zwei neue Fälle um
„Die Toten vom Bodensee“ zu lösen.

Teichtmeister und Fitz ermitteln in zwei neuen Fällen um „Die Toten
von Salzburg“

2017 mit einer Akademie-Romy als „Bester TV-Film“ ausgezeichnet und
ein Quotenerfolg in den heimischen Wohnzimmern: Mit bis zu 970.000
Seherinnen und Sehern erzielte Erhard Riedlspergers ORF/ZDF-Krimi
„Die Toten von Salzburg“ bei der ORF-2-Premiere im vergangenen Jahr
Rekordwerte. An der Seite von Florian Teichtmeister ermitteln in den
beiden neuen in Salzburg und Umgebung gedrehten ORF/ZDF-Krimis
„Zeugenmord“ und „Königsmord“ voraussichtlich bis Ende Juni auch
diesmal wieder Michael Fitz und Fanny Krausz. In weiteren Rollen
spielen u. a. erneut Erwin Steinhauer und Simon Hatzl sowie erstmals
Anna Unterberger, Nikolaus Barton, Helmut Bohatsch, Valerie Niehaus,
die zuletzt im Rahmen der Diagonale ausgezeichnete Verena Altenberger
(„Die beste aller Welten“, vom ORF im Rahmen des
Film/Fernseh-Abkommens kofinanziert), Stefan Pohl und Rainer Wöss.
Regie bei den 90-Minütern führt wiederum Erhard Riedlsperger, der
gemeinsam mit Klaus Ortner und Stefan Brunner für die Drehbücher
verantwortlich zeichnet. Zu sehen sind die beiden neuen Filme
voraussichtlich 2018 im ORF. „Die Toten von Salzburg“ ist eine
Produktion von Satel Film in Koproduktion mit ORF und ZDF, gefördert
von Fernsehfonds Austria, dem Land Salzburg und der Stadt Salzburg.

„Die Toten von Salzburg“: Mehr zu den Inhalten

„Zeugenmord“ (Teil 2)

Doppelmord in einem Salzburger Krankenhaus. Das erste Opfer ist –
nach einem mysteriösen Autounfall – der schwer verletzte Fahrer eines
wichtigen deutschen Politikers. Das zweite Opfer, ein abgestürzter
Bergsteiger, ist ein Patient im selben Krankenzimmer, der offenbar
nur das Pech hatte, den Täter gesehen zu haben. Die professionelle
und eiskalte Ausführung der Tat lässt den Verdacht rasch auf eine
geheimnisvolle Frau fallen, der die Verbindung zu einem
Nachrichtendienst unterstellt wird und die ein starkes Motiv hat. Mur
(Michael Fitz) sieht die Tat nämlich im Zusammenhang mit dem
korrupten Politiker und dessen Verstrickung in Waffenexporte. Der
Fahrer sollte wohl als unbequemer Mitwisser ausgeschaltet werden. Ein
Fall mit sehr persönlichen und emotionalen Hintergründen, bei dem
erneut Palfingers (Florian Teichtmeister) Gespür für menschliche
Abgründe gefragt ist.

„Königsmord“ (Teil 3)

Palfinger (Florian Teichtmeister) muss erneut mit Mur (Michael Fitz)
aus Bayern einen Fall bearbeiten, denn der bayrische Würstelkönig,
Gschwandtner, wurde in seiner Villa in Salzburg ermordet aufgefunden.
Eines seiner rumänischen Pflegekinder, der siebenjährige Tyki (Adrian
und Marius Maier), ist verschwunden, während man auf der Tatwaffe die
Fingerabdrücke von Tykis älterer Schwester Liana (Mila Böhning)
gefunden hat, die sogleich als erste Tatverdächtige vernommen wird.
Doch für dieses eine Mal sind sich Palfinger und Mur einig: Die
Kinder sind schuldlos. Während die beiden Ermittler in gewohnter
Manier ihre eigenen Wege und einander aus dem Weg gehen, sucht
Russmeyer (Fanny Krausz) nach dem Buben. Die Verdächtigen geben
einander nebenbei die Türklinke in die Hand, denn der gloriose Schein
der Würstelkönigsfamilie verblasst zusehends. Hass, Gier, Verrat und
Betrug haben die Familie langsam zersetzt.

Waldstätten und Koeberlin in doppelter Mission um „Die Toten vom
Bodensee“

Bis zu 759.000 Seherinnen und Seher waren dabei, als Nora Waldstätten
und Matthias Koeberlin die ersten fünf Fälle der gleichnamigen
ORF/ZDF-Krimireihe „Die Toten vom Bodensee“ lösten. In doppelter
Mission geht das österreichisch-deutsche Ermittlerduo nun erneut auf
Verbrecherjagd, wenn am Bodensee seit Dienstag, dem 25. April, und
noch bis Ende Juni der sechste („Die Wiederkehrer“) und siebente
(„Hopfen & Malz“) Film entstehen. Stefan Pohl steht den Cops in
beiden Filmen wieder als Gerichtsmediziner zur Seite, erneut mit
dabei sind auch Hary Prinz und Inez Bjørg David. In Episodenrollen
sind u. a. August Schmölzer, Alexander Strobele und Ulrike Beimpold
(Teil 6 „Die Wiederkehrer“) sowie Gregor Bloéb und Verena Altenberger
(Teil 7 „Hopfen & Malz“) zu sehen. Hinter der Kamera steht ein
bewährtes Team: Regie führt Hannu Salonen nach Drehbüchern von Timo
Berndt. On air gehen die beiden neuen Filme voraussichtlich 2018 im
ORF. „Die Toten vom Bodensee“ ist eine Produktion der Graf-Film mit
Rowboat GmbH Köln in Koproduktion mit ORF und ZDF, gefördert vom
Fernsehfonds Austria und dem Land Vorarlberg.

„Die Toten vom Bodensee“: Mehr zu den Inhalten

„Die Wiederkehrer“ (Teil 6)

Auf der abgelegenen „Galgeninsel“ stirbt ein Mann durch einen
Kopfschuss – ein neuer Fall für den deutschen Kommissar Micha
Oberländer (Matthias Koeberlin) und seine österreichische Kollegin
Hannah Zeiler (Nora Waldstätten). Doch diesmal ist Hannah persönlich
involviert: Sie selbst war dem Mann an diesen Ort gefolgt und brutal
niedergeschlagen worden, und die Kugel im Kopf des Toten stammt aus
Hannahs Dienstwaffe. Hannahs früherer Mentor Gschwendner (August
Schmölzer) glaubt fest an einen Selbstmord, doch wer hat dann die
Tasche entwendet, die Hannah zuvor an dem Ort gesehen hat? Im Zuge
der Ermittlungen zeigt sich bald eine erschütternde persönliche
Verbindung: Der Tote hatte das Verschwinden von Hannahs Vater vor 20
Jahren im Fokus – lebt ihr Vater etwa noch? Das Verhältnis der beiden
Kommissare wird in ihrem sechsten gemeinsamen Fall auf eine harte
Probe gestellt, bei der Oberländer am Ende eine folgenschwere
Entscheidung treffen muss, die Hannahs Leben für immer bestimmen
wird.

„Hopfen & Malz“ (Teil 7)

In einem für die Gegend um den Bodensee typischen Hopfenfeld wird die
Leiche einer Frau gefunden – wie in einem Spinnennetz wurde Jutta
Reike vom Täter in den sieben Meter hohen Gerüsten drapiert. Doch es
ist nicht der erste Fall dieser Art: Jutta Reike ist offenbar das
vierte Opfer eines Serienkillers. Die beiden Kommissare Micha
Oberländer (Matthias Koeberlin) aus Lindau und Hannah Zeiler (Nora
Waldstätten) aus Bregenz stellen jedoch fest, dass das Opfer
äußerlich nicht dem sonstigen Muster des Täters entspricht. Handelt
es sich um die Tat eines Trittbrettfahrers? Als auf dem See ein
Schwimmer brutal von einem Motorboot überfahren wird, erwarten Zeiler
und Oberländer eine Überraschung: Im Wagen des Opfers Dietrich
Falkner finden sich Indizien dafür, dass es sich bei dem Toten um den
gesuchten Serienkiller handelt. Eine Hausdurchsuchung fördert
Trophäen der vier Opfer zutage. Alles scheint zu passen, bis Zeiler
und Oberländer herausfinden, dass die Trophäen des vierten Opfers
gefälscht sind. Nun ist klar: Es gibt einen zweiten Mörder, der nicht
nur Dietrich Falkner auf dem Gewissen hat ...

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