• 12.04.2017, 14:09:40
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  • OTS0093

Mit gutem Gewissen in den Osterurlaub

Gut vorbereitet bedeutet auch den Urlaubs-Check des Autos

Utl.: Gut vorbereitet bedeutet auch den Urlaubs-Check des Autos =

Wien, (OTS) - Eine Urlaubsfahrt mit dem Auto über die Osterfeiertage
kommt wieder in Mode, da die billigen Pauschalreisen mit dem Flugzeug
mangels sicherer Destinationen rar werden. Also Koffer packen und mit
viel Vorfreude starten. Mit gutem Gewissen aber nur dann, wenn auch
das Auto urlaubsfit ist. Vieles kann man selbst überprüfen. Sind für
alle Mitreisenden genügend Warnwesten griffbereit, ist das
Ablaufdatum der Autoapotheke noch nicht abgelaufen und der Inhalt
komplett, das Pannendreieck vorhanden, ist der Reifendruck (auch beim
Reserverad) und die Fahrzeugbeleuchtung an das höhere Fahrzeuggewicht
angepasst, die Scheibenwaschanlage aufgefüllt und das „Pickerl“ bis
zum geplanten Rückreisetermin noch gültig. Auch ein Blick durch
geputzte Scheiben ist hilfreich um Steinschläge zu erkennen und teure
Folgeschäden frühzeitig abzuwenden. Steinschläge können sich im
Fahrbetrieb zu veritablen Rissen verschlimmern, wobei dann nur noch
ein kostspieliger Ersatz der Scheibe hilft. Alle weiteren
sicherheitsrelevanten Prüfungen des Autos sollten in einer
Fachwerkstatt durchgeführt werden. Die fachgerechte Prüfung von
Bremsen, Stoßdämpfer, Lenkung, Radlager, Spur, Batterie,
Beleuchtungs- und Warneinrichtungen und noch einiges mehr,
gewährleisten eine sichere Fahrt in das Osterwochenende.

„Die Überprüfung in einer Fachwerkstätte dauert zirka eine Stunde.
Die Zeit ist gut investiert. Der Umfang der Prüfung entspricht einer
§ 57a Überprüfung. Über 130 Punkte des Fahrzeuges werden auf
Verkehrs-, Betriebssicherheit und Umweltschutz kontrolliert. Wenn das
Auto diese Prüfung meistert, kann die Urlaubsreise sorgenfrei
beginnen. Ist dann noch die Versicherungskarte, der Europäische
Unfallberichte und Ersatzlampen im Handschuhfach und das
Navigationsgerät mit dem neuesten Update versorgt, steht einer
sicheren Urlaubsreise nichts mehr im Weg“, KommR Friedrich Nagl,
Bundesinnung Fahrzeugtechnik.

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