• 15.03.2017, 13:28:34
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Haimbuchner: Täter-Opfer-Umkehr nach politischer Indoktrinierung an Schule

Linz (OTS) - „Grüne und SPÖ zeigen wieder einmal, wie man es macht,
wenn einem die Argumente ausgehen. Ein klassischer Fall von
Täter-Opfer-Umkehr durch Kriminalisierung des Gegenübers und ein
Paradebeispiel, wie auch an Schulen politisch Andersdenkende
eingeschüchtert und mundtot gemacht werden. Wenn du gegen die
Argumente deines Gegenübers nicht ankommst, dann bring ihn in Verruf,
stell ihn in ein schlechtes Licht und kriminalisiere ihn. Genau das
machen SPÖ und Grüne gerade wieder einmal vor, in dem sie in einer
infamen Art und Weise, NAbg. Roman Haider als Person zum Problem
machen wollen, um von der Ungeheuerlichkeit abzulenken, die sich da
in einer Schule in OÖ abgespielt hat.“ Diese klaren Worte findet
heute der Landesparteiobmann der FPÖ Oberösterreich, LH-Stv. Dr.
Manfred Haimbuchner zur linken Täter-Opfer-Umkehr nach der
politischen Indoktrinierung an einer Linzer Schule. *****

„Roman Haider hat ausschließlich seine Pflicht wahrgenommen, eine
durch das Schulunterrichtsgesetz verbotene, parteipolitische
Einflussnahme zu stoppen. Dafür werden ihm jetzt strafrechtliche
Vorwürfe gemacht“, spart der FPÖ-Landeschef nicht mit Kritik an SPÖ
und Grünen. „Die SPÖ spricht von einer gefährlichen Drohung, die
Grünen von Amtsmissbrauch. Das passiert, wenn die Linken mit
unangenehmen Wahrheiten konfrontiert werden. Nämlich der Wahrheit,
dass seit Jahrzehnten in den Schulen versucht wird, die FPÖ in ein
Licht zu stellen, das extremistisch, demokratiefeindlich und böse
sei. Der eigentliche Skandal liegt darin, dass man bei einem
einfachen Hinweis auf diesen politischen „State of the art“ in den
Schulen schon mit dem Strafrecht in Verbindung gebracht wird. Es
findet niemand etwas mehr dabei, wenn ein Grüner Politiker, als
unabhängiger (!) Experte für Extremismus an einer Schule einen
Vortrag hält, in dem die FPÖ in einem Atemzug mit den „Grauen
Wölfen“, Salafisten, Tschetniks, Ustascha-Faschisten und anderen
genannt wird. Jeder, der einmal eine Bachelorarbeit über eine rechte
Jugendgruppe geschrieben hat wird zum Experten ernannt und hat
dadurch den Freibrief in unseren Schulen seine politischen Ansichten
zu verbreiten. Und wie neutral und parteipolitisch unabhängig der
Vortrag des Herrn Rammerstorfer war, das kann man gerne nachlesen.
Kein Wort von linker Gewalt und Ausschreitungen, kein Wort vom
„Schwarzen Block“, der von linken Netzwerken jedes Jahr zu
Demonstrationen, die SPÖ und Grüne mitveranstalten nach Österreich
eingeladen wird. Im Gegenteil, linksextremistisch motiviert
angezeigte (!) Straftaten werden rechten Straftaten
gegenübergestellt, um ein Fehlen von Relevanz zu suggerieren. Ein
vollkommen einseitig verzerrtes Bild der tatsächlichen Situation“, so
Haimbuchner.

„Und mit diesem Weltbild haben wir es seit Jahrzehnten an den Schulen
zu tun. Ich weiß, wovon ich spreche und so wissen es tausende
Schüler, die aus einem deklariert freiheitlichen Haus kommen. Es
besteht ein permanenter Rechtfertigungsnotstand, wenn man nicht die
politische Meinung des Lehrers teilt. Oft reicht schon aus, dass die
Eltern politisch für die FPÖ aktiv sind. Hier werden
Machtverhältnisse ausgenutzt und Druck ausgeübt auf alles und jeden,
der nicht den Alt-68ern nach dem Mund redet. Und wenn dann einmal ein
Vater aufsteht und diesen Machenschaften entgegentritt, dann wird er
kriminalisiert.“ Viele Fälle werden der FPÖ zur Kenntnis gebracht,
„aber aus Angst vor negativen Auswirkungen trauen sich die Schüler
nicht, diese Vorfälle öffentlich zu bestätigen. Damit muss Schluss
sein. Es muss und wird von der FPÖ thematisiert werden. In den
Schulklassen ist kein Platz für den Klassenkampf der 68er. Politik
ist nicht nur links und nicht alles was rechts ist, ist extremistisch
und demokratiefeindlich. Wer gegen die politische Beeinflussung
unserer Kinder an den Schulen auftritt, so wie das NAbg. Haider getan
hat, ist nicht kriminell, sondern beweist Zivilcourage. Es sollten
sich mehr Eltern ein Beispiel daran nehmen und sich wehren“, betont
Haimbuchner abschließend. (schluss) bt

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