• 07.03.2017, 16:38:03
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  • OTS0228

Abtei Mehrerau: Überlegungen für bessere Parkplatzsituation bedeuten keinen Verlust von Grünland

Mehrerau (OTS) - Derzeitige Parkplatzsituation nicht zufrieden
stellend. Notwendiger Abriss veralteter Gebäude ermöglicht zentralen
Parkplatz. Rückbau derzeit bestehender Parkplätze selbstverständlich.
Zusätzlicher Kinderspielplatz und Einbettung in die Landschaft.

Nachdem Teile der bestehenden Bio-Landwirtschaft für fünf Jahre neu
verpachtet wurden, gibt es in der Abtei Wettingen-Mehrerau
Überlegungen die derzeit nicht zufrieden stellende Parkplatzsituation
in der Mehrerau zu lösen. Hans-Jörg Herbst, Verwaltungsdirektor des
Klosters, bestätigt, dass es „Überlegungen gibt die aktuelle
Parkplatzsituation zu verbessern. Die vorhandenen Parkplatzflächen
sind viel zu klein für den täglichen Bedarf. Wir haben schon im
Normalbetrieb für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Lehrerinnen und
Lehrer einen täglichen Bedarf von rund 180 Parkplätzen.

Hinzu kommen die oftmals zahlreichen Gäste des Klosterkellers,
Hochzeitsgäste, die Sozialeinrichtung „Tischlein deck Dich“, Eltern
und Familien unserer Schüler und Kirchen- und Klosterbesucher. Das
führt dazu, dass Flächen als Parkplätze genutzt werden, die dafür
nicht vorgesehen sind. Das kann im Interesse aller kein Dauerzustand
sein.“

Keine massive Erhöhung der Zahl an Parkplätzen - Errichtung
eines Kinderspielplatzes ebenfalls angedacht

Ein neuer, zentraler Parkplatz würde das Parkplatzproblem langfristig
lösen. Herbst: „Wir rechnen damit, dass wir mit insgesamt knapp über
200 Parkplätzen eine langfristige Lösung des Problem erreichen. Für
den neuen Parkplatz würden wir kein Stück Grünland opfern, da wir
veraltete und baufällige Gebäude abreißen und einen befestigten
Reitplatz dafür nutzen würden. Selbstverständlich werden dann die
bestehenden Parkplätze etwa bei der Einfahrt oder vor dem
Klosterkeller in Grünland rückgebaut.“ Sollten die Pläne umgesetzt
wird dafür selbstverständlich mit den Vertretern der Stadt und
Landschaftsarchitekten zusammen gearbeitet, die dafür sorgen, dass
der Parkplatz mit viel Grün und vielen endemischen Pflanzen gut in
die Umgebung eingefügt wird. „Zudem“, so Herbst, „würde für unsere
Volksschülerinnen und –Schüler ein großer begrünter und nach neuesten
pädagogischen Erkenntnissen gestalteter Spielplatz errichtet.“

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT | WKG

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