• 28.02.2017, 12:07:57
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ORF-eins-Event-Premiere: Jannis Niewöhner ist „Maximilian“

Prochaskas topbesetzter ORF/ZDF-Filmevent und begleitende Doku ab 1. März in ORF eins

Utl.: Prochaskas topbesetzter ORF/ZDF-Filmevent und begleitende Doku
ab 1. März in ORF eins =

Wien (OTS) - Atemberaubende Bilder, eine internationale Starbesetzung
und ein preisgekröntes Duo hinter der Kamera: Nach dem großen Erfolg
des historischen ORF/ZDF-Zweiteilers „Das Sacher. In bester
Gesellschaft“ bringt der ORF nun erneut ein Stück österreichische
Geschichte in die heimischen Wohnzimmer. Mit „Maximilian. Das Spiel
von Macht und Liebe“ präsentieren der Emmy-gekrönte Regisseur Andreas
Prochaska und Drehbuchautor Martin Ambrosch nach Erfolgsproduktionen
wie „Spuren des Bösen“, „Das finstere Tal“ und „Das Attentat –
Sarajevo 1914“ ihre nächste Zusammenarbeit und erwecken am 1., 2. und
3. März 2017 (jeweils um 20.15 Uhr in ORF eins) erstmals die
Geschichte des „letzten Ritters“ Maximilian I. von Habsburg und Maria
von Burgund zu neuem Leben. Opulent und zugleich modern in Szene
gesetzt wird der internationale ORF/ZDF-Historien-Dreiteiler zu einem
filmischen Meisterwerk, das zwischen Action und Abenteuer von einer
außergewöhnlichen Liebesgeschichte erzählt, die im ausgehenden
Mittelalter das Weltreich der Habsburger begründete. Manfred Corrines
begleitende Doku „Maximilian – Der Brautzug zur Macht“ folgt auf das
große Finale am Freitag, dem 3. März, um 22.00 Uhr.

„Maximilian. Das Spiel von Macht und Liebe“: Rot-weiß-roter TV-Event
mit internationalem Cast

In den Titelrollen des Historien-Spektakels sind Jannis Niewöhner und
Christa Théret zu sehen. Ebenfalls vor der Kamera standen u. a. Alix
Poisson, Stefan Pohl (auch am 9. und 16. März in „Die Toten vom
Bodensee“), Miriam Fussenegger, Tobias Moretti, Jean-Hugues Anglade
sowie Erwin Steinhauer, Lili Epply (auch ab 13. März in „Schnell
ermittelt“), Fritz Karl, Harald Windisch und Johannes Krisch. Die
Dreharbeiten fanden im Herbst/Winter 2015 in Österreich, Ungarn und
Tschechien statt. „Maximilian. Das Spiel von Macht und Liebe“ ist
eine Produktion der MR-Film in Koproduktion mit ORF, ZDF und
Beta-Film mit Unterstützung des Fernsehfonds Austria, des Filmfonds
Wien und des Landes Niederösterreich.

Jannis Niewöhner: „Ich habe im Geschichtsunterricht nicht immer ganz
so gut aufgepasst“

Als der titelgebende Superheld Maximilian stand Jannis Niewöhner vor
der Kamera, der zuletzt als „Bester Nachwuchsdarsteller“ mit dem
Bayerischen Filmpreis 2016 ausgezeichnet worden ist („Jugend ohne
Gott“, „Jonathan“). Niewöhner über die Vorbereitungen zu diesem
Dreiteiler: „Ich muss gestehen, dass ich im Geschichtsunterricht
nicht immer ganz so gut aufgepasst habe und umso mehr lesen und
recherchieren musste, um über die historischen Hintergründe und die
Zeit Bescheid zu wissen. Doch während der Vorbereitung bin ich mehr
und mehr zu der Erkenntnis gekommen, dass es hier auch einfach um
menschliche Gefühle geht, die man auf diese Zeit übertragen kann.
Deshalb habe ich mich schließlich zunehmend auf Charakter, Beziehung
und Liebesgeschichte konzentriert.“ Ob es einen Bezug zum Heute gibt?
„Letztlich ist es auch eine Coming-of-Age-Geschichte, es geht um
Macht und Liebe, zwei Aspekte, die einen immer begleiten. Und die
Fragen: Wie geht man mit all dem um? Welche Fragen stellt man sich?
Es geht um Ausbruch, Rebellieren gegen die Herkunft und das
Vorbestimmte, vielleicht auch darum, weglaufen zu wollen und sich
selbst zu entdecken. Das ist alles etwas, das ich sehr gut kenne.“

Mehr zum Inhalt von Teil eins (Mittwoch, 1. März, 20.15 Uhr, ORF
eins)

Der Tod des reichen Herrschers von Burgund setzt ein gefährliches
Spiel in Bewegung. Er hat keinen männlichen Erben, also muss seine
schöne und kluge Tochter Maria (Christa Théret) rasch heiraten. Der
König von Frankreich und die mächtigen Bürgerstände setzen sie unter
Druck. Kaiser Friedrich (Tobias Moretti) braucht Geld für den Kampf
gegen die Ungarn. Sein Sohn Maximilian (Jannis Niewöhner) soll um
Marias Hand anhalten. Als Maria es wagt, alleine zu herrschen, macht
sie sich das übermächtige Frankreich zum Feind. Der unbekannte
Maximilian aus dem wilden Osten von Europa wird zu ihrer letzten
Hoffnung.

Noch mehr Maximilian online

Beide Produktionen sind nach der TV-Ausstrahlung sieben Tage auf der
Video-Plattform ORF-TVthek (http://TVthek.ORF.at) als Video-on-Demand
(der ORF/ZDF-Dreiteiler jeweils zwischen 20.00 und 6.00 Uhr) und auch
als Live-Stream abrufbar.

ORF.at begleitet „Maximilian. Das Spiel von Macht und Liebe“ auf
http://tv.ORF.at/maximilian mit Text, Bild- und Videomaterial.

Der ORD/ZDF-Dreiteiler „Maximilian. Das Spiel von Macht und Liebe“
ist jeweils nach der ORF-Premiere auch in der heimischen
Online-Videothek Flimmit auf www.flimmit.com erhältlich.

Das gesamte TV-Angebot des ORF – ORF eins, ORF 2, ORF III sowie ORF
SPORT + – ist auch im HD-Standard zu empfangen. Alle Informationen
zum ORF-HD-Empfang und zur Einstellung der neuen HD-Angebote finden
sich auf der Website hd.ORF.at, die ORF-Service-Hotline 0800 / 090
010 gibt kostenfrei aus ganz Österreich persönliche Hilfestellung.

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