• 10.01.2017, 08:40:12
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Das Abenteuer Race Across America beginnt für die Extremsportlerin Dr.in Alexandra Meixner

4.800 Kilometer – 52.000 Höhenmeter – 1 Ausnahmeathletin aus Österreich – nonstop am Fahrrad quer durch die USA

Utl.: 4.800 Kilometer – 52.000 Höhenmeter – 1 Ausnahmeathletin aus
Österreich – nonstop am Fahrrad quer durch die USA =

Wien (OTS) - Im Juni dieses Jahres ist es soweit – als erste
Österreicherin wird die Extremsportlerin, Weltrekordhalterin und
Frauenärztin Dr.in Alexandra Meixner beim härtesten Radrennen der
Welt, dem Race Across America, an den Start gehen.

Dafür unterzieht sich Dr.in Meixner vom 09.01. bis 10.01. einem 24
stündigen Leistungstest im Institut für Sportwissenschaft an der Uni
Wien. Unter den wachsamen Augen von aoUniv.Prof. Dr.med. Rochus Pokan
und dem Sportmediziner Dr. Helmuth Ocenasek.

Ocenasek ein bekannter Mann im Sportbereich, hat neben dem LASK Linz
und den Black Wings Linz auch heimische Radsportgrößen wie Wolfgang
Fasching und Christoph Strasser betreut und zu Höchstleistungen
angespornt.

„Vor diesem 24 Stunden Test haben wir mit Alexandra drei Stufentests
hintereinander, ohne Pause gemacht, die Daten dienten uns einerseits
zum Leistungsvergleich und gaben uns Rückschlüsse auf ihre
Erholungskapazität und sie gaben uns andererseits die Parameter für
die 24 Stunden Testung vor“, erklärt Dr. Ocenasek, während die
Sportlerin am Ergometer radelt.
Mit diesem Test geht auch für die Athletin die heiße Phase vor dem
Wettkampf im Juni los, „jetzt heißt es noch einmal Gas geben und das
Ziel RAAM zu fokussieren, mit diesem Test, unter so fachkundiger und
kompetenter Anleitung und mit den tollen Tipps kommt der heutige Tag
dem Startschuss für das Unternehmen Race Across America gleich“, so
die euphorische und sichtlich gut trainierte Sportlerin.

Konkret spult Xandi, wie sie von ihren Freuden genannt wird, bei
diesem 24 Stunden Test ca. 700 Kilometer ab, es wird stündlich Laktat
und Blutdruck gemessen, ein Herzultraschall gemacht, mittels
Atemmaske das Lungenvolumen gemessen und aufgezeichnet,
Gewichtsveränderungen im Auge behalten uvm. – natürlich alles am
Ergometer während geradelt wird. Ziel ist es, noch genauere Daten
über Leistungsfähigkeit, Veränderungen im Körper zu messen, zu
dokumentieren und richtig darauf reagieren zu können, „gerade bei
einem so intensiven Vorhaben wie dem Race Across America ist eine
gute Vorbereitung immens wichtig, ich kann aber jetzt schon sagen,
dass Xandi hervorragende Werte hat“, so Dr. Ocenasek.

„Ich werde nach dem Test einem leicht modifizierten Trainingsplan
folgen und vertraue da voll und ganz auf Helmuth, auch dass ein Teil
meines Teams, angeführt von Teamchef Stefan Schrenk, heute hier bei
mir war und natürlich, dass mein Mann Walter mit voller Unterstützung
bei mir ist, gibt mir nicht nur Kraft, sondern auch die Gewissheit,
dass wir als Team dieses Abenteuer im Juni bestehen werden – wir
werden es rocken“, sprach Meixner und radelte am Ergometer mit einem
Lächeln im Gesicht weiter.

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