- 30.12.2016, 08:00:01
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Das böse Erwachen für die Klosterneuburger!
Vom Zentrum an den Rand des Schlusslichtes der Lebenserwartung
Utl.: Vom Zentrum an den Rand des Schlusslichtes der Lebenserwartung =
Klosterneuburg (OTS) - Gesundheit und ein glückliches langes Leben.
Mit diesem Credo und viel Herz haben die Bürger den Bezirk KORNEUBURG
zu einer Oase der Gesundheit im Osten Österreichs gemacht. Schon seit
Jahrzehnten wachsen die Lebenserwartung und die Gerechtigkeit
schneller als in anderen Bezirken Österreichs und in ganz Europa.
Ganz im Gegensatz dazu behauptet der Bezirk der TULLNER seinen Platz
als SCHLUSSLICHT der Gesundheit und Lebenserwartung in Österreich.
Das macht unsere Männer zu den größten Verlierern der aktuellen
Verwaltungsreform. Wir verlieren neben unserem Status und Zeit für
Behördenwege vor allem viele Lebenschancen und Gerechtigkeit der
Geschlechter, auch für die nächsten Generationen:
Heute schon fehlen unserer Stadt über 1000 Männer. Nur noch 47% sind
männlich. Und jeder 3. Mann verläßt uns um ca. 20 Jahre zu früh.
Das kränkt unsere stolzen aber geschwächten Herzen weiter und rächt
das jahrzehntelange Verhindern einer neuen Brücke als Herz der Stadt
Jeder Tag als Neu-Tullner ist ein verlorener Tag für unser Credo und
unser Herz, für unsere Ziele und Identität als Klosterneuburger.
Wie können wir jetzt unser Credo und Ziele doch noch erreichen?
1. Befragen wir doch die Bürger, wo es hingehen soll!
2. Stärken wir mit einer Brücke unser Herz und das Herz der Stadt!
3. Werden wir Zentrum des eigenen Bezirkes aller 100.000 Neuburger!
4. Spielen wir in der Europaliga des Wachstums und der Gerechtigkeit!
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