• 14.12.2016, 07:45:25
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  • OTS0003

Die Initiative „Zukunftsfit in der österreichischen Hotellerie“ findet großen Anklang, auch bei Wirtschaftsförderern.

In nur vier Wochen finalisierte das praxiserprobte Team Heide Pichler-Herritsch und Kristin Grasser ihr einzigartiges Beratungskonzept für die österreichische Hotellerie.

Zukunftsfit in der österreichischen Hotellerie

Utl.: In nur vier Wochen finalisierte das praxiserprobte Team Heide
Pichler-Herritsch und Kristin Grasser ihr einzigartiges
Beratungskonzept für die österreichische Hotellerie. =

Wien/Klagenfurt (TP/OTS) - Frau Kristin Grasser, Steuerberaterin
vieler österreichischer Hoteliers, sowie Geschäftsführerin des Hotels
Hollmann Beletage Wien, hat gemeinsam mit Heide Pichler-Herritsch,
Hotelierin mit 11-jähriger Praxis im familieneigenen Betrieb und
Tourismusberaterin, eine Vielzahl von Problemfeldern, aber vor allem
Potenzialen in der Hotelbranche analysiert und gemeinsam daraus ein
Berater-Konzept, speziell für die Hotellerie, entwickelt.

Viele der österreichischen Hotels und Beherbergungsbetriebe stehen an
einem Scheideweg, die Konzepte der Vergangenheit funktionieren nicht
mehr. Die Rahmenbedingungen sowie der weltweite Wettbewerb verändern
sich immer schneller. Viele aus Gästesicht vergleichbare
Destinationen haben in den letzten Jahren massiv aufgerüstet. Sowohl
wurden höhere Kapazitäten geschaffen, als auch intensiv in die
Qualitäts-Entwicklung investiert.

Etliche heimische Betriebe konnten aus verschiedensten Gründen
(Betriebsgröße, Ein-Saisonalität, etc.) nicht entsprechend mithalten
und stehen – besonders wenn es zur Frage von Betriebs-Übergaben kommt
– vor gravierenden Entscheidungen.

Zielsetzung

Durch die Initiative „Zukunftsfit in der Österreichischen Hotellerie“
sollen Beherbergungsbetriebe darin unterstützt werden, sich
zukunftsfähig zu entwickeln. Die Unternehmens-Stabilisierung sowie
die strategische Neuausrichtung für Betriebsübernahmen und
Nachfolge-Potentiale ist das Hauptziel des Projektes.

Eingebettet in die Rahmenbedingungen, die Strategien und Leitprodukte
des jeweiligen Bundeslandes werden gemeinsam mit den Unternehmern
Zielsetzungen und Konzepte erarbeitet, die leistbar, umsetzbar und
vor allem erfolgreich sind.

Die Betriebe erhalten am Ende des Prozesses ein Handbuch für die
Neu-Ausrichtung mit detaillierten Maßnahmenplänen. Besonderer Fokus
liegt darauf, die bestehenden Kooperations-Möglichkeiten innerhalb
der Regionen sowie der Österreich Werbung bzw. sonstiger
Kooperations-Initiativen des jeweiligen Landes (z.B. UAB,
Wanderhotels, etc.) bestmöglich zu nutzen.

Die Maßnahmen-Pläne können Teil der Basis für Förder- und
Finanzierungs-Unterstützung für Qualitäts-Verbesserungen sowie
Erneuerungs-Investitionen darstellen, wie z.B. bereits vom Kärntner
KWF sowie der KSG integriert. Mit anderen Ländern ist man gerade im
Gespräch.

Vorteile für die Betriebe

„Durch die intensive Zusammenarbeit zwischen Betrieben und uns – aus
der Praxis kommenden – Beratern werden praktikable, umsetzbare und
leistbare Konzepte entwickelt“, berichtet Kristin Grasser.
Durch die Überprüfungs-Schleife nach ca. einem Jahr ist
gewährleistet, dass finanzierte Maßnahmen eine realistische Chance
haben, erfolgreich umgesetzt zu werden.

„Unser Wissen über die landesweiten Tourismus-Strategien, die
Aktivitäten der Österreich Werbung und die möglichen
Kooperations-Partner, sowie unser Fach-Know How im Bereich Finanzen,
die praxis-erprobte Kompetenz in der operativen Hotel-Führung ist
Garant dafür, dass die erarbeiteten Konzepte eine tragfähige Basis
für die Umsetzung der konkreten Maßnahmen bilden werden“, so Heide
Pichler-Herritsch.

„Durch die Verschränkung des Wissens unsererseits über die Strategien
im Lande, Finanzierungs- und Förder-Möglichkeiten kann gleich von
Anfang an darauf geachtet werden, dass die Zielrichtung keine
unnötigen Schleifen macht,“ erklärt Kristin Grasser.

Bild(er) zu dieser Aussendung finden Sie im AOM / Originalbild-Service
sowie im OTS-Bildarchiv unter http://bild.ots.at

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