• 15.11.2016, 11:12:34
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  • OTS0097

Zeitschrift "Das Jüdische Echo". Europäisches Forum für Kultur und Politik, Vol 65 2016/2017

Bedrohungen, Feindbilder, Sündenböcke - Wie die Furcht vor dem Fremden die Empathie tötet

Utl.: Bedrohungen, Feindbilder, Sündenböcke - Wie die Furcht vor dem
Fremden die Empathie tötet =

Wien (OTS) - Wenn einem das Fremde nahekommt, entsteht bei vielen
Menschen Furcht. Diese Furcht kann sich gegen alle richten, die
anders sind: Gegen Angehörige anderer Religionen und Nationen,
schutzsuchende Flüchtlinge, die ins Land strömen. Sie kann die
Empathie töten und zur Schaffung von klischeebeladenen Feindbildern
und Sündenböcken führen.

„Das Jüdische Echo 2016/17“ möchte aufzeigen, ohne die Risiken
kleinzureden, wie Brücken der Verständigung aufgebaut werden können.

„Das Jüdische Echo“, Ausgabe 2016/17 | 5777, zum Thema „Bedrohungen,
Feindbilder, Sündenböcke“ mit prominenten Autorinnen und Autoren wie
Susanne Scholl, Gabriele Anderl, Alexia Weiss,Oberrabbiner Arie
Folger, Doron Rabinovici, Vladimir Vertlib, Ben Segenreich, Josef
Haslinger, Friedrich Orter u.v.m.

„Das Jüdische Echo“ wurde 1951 als „Mitteilungsblatt der Jüdischen
Hochschüler“ von Dr. Leon Zelman, dem langjährigen Leiter des Jewish
Welcome Service, gegründet. Zelman, der bis zu seinem Tod 2007 auch
Chefredakteur war, ist es gelungen, aus einem kleinen
Mitteilungsblatt eine renommierte Zeitschrift für Kultur und Politik
zu machen. Seit 2014 ist Erhard Stackl Chefredakteur.

Bedrohungen, Feindbilder, Sündenböcke.
Wie die Furcht vor dem Fremden die Empathie tötet.
Vol 65 2016/2017 | 5777
152 Seiten, Broschur
ISBN 978-3-85439-578-2
Preis: Euro 14,50
Erhältlich unter www.faltershop.at
oder in der Buchhandlung!

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