- 10.11.2016, 08:45:02
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Neuer Blick auf Wien: 80 geförderte Mietwohnungen der Schöneren Zukunft in Aspern übergeben

Wien (OTS) - In Wien-Aspern haben am Dienstag 80 Mieterinnen und
Mieter die Schlüssel zu einem neuen Zuhause übernommen.
Wohnbaustadtrat Michael Ludwig hieß die neuen Donaustädter an der
Adresse Löschniggasse 9 / Mühlhausergasse 7 im Namen der Stadt Wien
herzlich willkommen. In weniger als 18 Monaten Bauzeit hatte die
gemeinnützige Wohn- und Siedlungsgesellschaft Schönere Zukunft
(http://www.schoenerezukunft.at) die aus zwei Häusern mit großzügig
angelegtem sonnigem Innenhof bestehende Anlage fertiggestellt. Die
geförderten Mietwohnungen können nach zehn Jahren von den Mietern
gekauft und in ihr Eigentum übernommen werden.
Lichtdurchflutete Architektur in Wien
Das architektonische Konzept der von der Schöneren Zukunft in
Niederenergiebauweise errichteten Wohnhäuser besticht durch die
kreative Einbeziehung der Sonne als Licht- und Energiespender im
urbanen Siedlungsgebiet. Pro Stockwerk kennzeichnen die Bauten
schräge wechselnde Vor- und Rücksprünge in der Frontansicht. Diese
ermöglichen Bewohnern und Besuchern auch schräg gerichtete Ausblicke
und verlängern den Zeitraum direkter Sonneneinstrahlung. Angenehme
Tageslichtatmosphäre mitten in der Stadt ist garantiert. Die Auswahl
der in der Löschniggasse verbauten Materialien wurde unter
ökologischen Gesichtspunkten getroffen.
„Wohnen mit hohen ökologischen Standards für unsere Kunden leistbar
zu machen, ist eines unserer wichtigsten Ziele“, erklärte Schönere
Zukunft-Geschäftsführer Dir. Mag. Raimund Haidl anlässlich der
Schlüsselübergabe beim Projekt Löschniggasse. In enger Zusammenarbeit
mit der Stadt Wien konnte ein attraktives Wohnbaufördermodell genutzt
werden. Haidl: „Dass wir unseren Mietern in zehn Jahren zusätzlich
die Möglichkeit zum Kauf der Wohnungen bieten können, sichert
leistbares Wohnen dauerhaft ab. Wohnungs-Eigentum ist die
verlässlichste Form der Altersvorsorge.“
Leistbar und mit Standortvorteil wohnen
Hochwertiger Wohnkomfort mit deutlich oberhalb des gängigen
Marktniveaus angesiedelten Basisausstattungen sowie attraktive
Baustandorte zählen zu den Prinzipien des 1952 gegründeten
Bauträgers. Das Projekt Löschniggasse wird diesen Anforderungen
jedenfalls gerecht. Pro Stockwerk gibt es durchgesteckte sowie über
Eck gelegene 3-Zimmer Wohnungen und einseitig belichtete 2-Zimmer
Wohnungen. Loggien und Balkone sind überwiegend nach Süden gerichtet.
Die Dachgeschosswohnungen sind mit Terrassen ausgestattet. Im
Erdgeschoss befinden sich Wohneinheiten mit Mietergärten.
Der von der Schöneren Zukunft bebaute Standort im 22. Wiener
Gemeindebezirk liegt in unmittelbarer Nähe zum Bezirkszentrum Aspern
und ist über die U-Bahn-Station Aspernstraße sowie fünf Autobuslinien
leistungsstark an das Netz der Wiener Linien angebunden. 80
Tiefgaragenplätze in den beiden Wohnhäusern geben auch der
Automobilität ausreichend Raum. Nur etwas mehr als einen Kilometer
entfernt liegt die derzeit entstehende Seestadt Aspern, die
zahlreichen Grünbereiche in der Anlage sowie die leicht erreichbaren
Freizeitbereiche von Donauinsel und Lobau eröffnen ein vielfältiges
Angebot an Erholungsmöglichkeiten.
Über die „Schönere Zukunft“
Die Gesellschaft wurde im Jahr 1952 in Tirol als
Werkswohnungsbaugesellschaft gegründet. Nach der noch im
Gründungsjahr erfolgten Zuerkennung der Gemeinnützigkeit firmiert sie
seit 1954 als gemeinnützige Wohn- und Siedlungsgesellschaft m.b.H.
Schönere Zukunft. In mehr als sechs Jahrzehnten ihres Bestehens
wurden rund 10.000 geförderte Miet- und Eigentumswohnungen,
Reihenhäuser, Garagen, Seniorenwohnheime, Kindergärten und
Gewerbeobjekte von der Schöneren Zukunft errichtet. Seit 2002
unterhält das Unternehmen seinen Firmensitz in St. Pölten sowie ein
Stadtbüro in Wien. Die Schönere Zukunft verwaltet mit 40
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern rund 7.000 Wohneinheiten. Im Jahr
2015 belief sich die Bilanzsumme der Schöneren Zukunft auf 513
Millionen EUR. (Schluss)
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