• 09.11.2016, 13:52:49
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  • OTS0204

Bürgerinitiative "Einspruch ekiw" fordert sofortige Schließung der Moschee in Vöcklabruck! Protest-Mahnwache am 12.11.16.

Die Unterstützung des IGGiÖ für die bosnischen Muslime in Vöcklabruck ist eine Provokation gegenüber der geltenden Rechtsordnung.

Utl.: Die Unterstützung des IGGiÖ für die bosnischen Muslime in
Vöcklabruck ist eine Provokation gegenüber der geltenden
Rechtsordnung. =

Vöcklabruck (OTS) - Die Bürgerinitiative "Einspruch! - keine Moschee
in Wohnsiedlung - ekiw.com“ veranstaltet am Samstag, 12.11.2016 ab
17:00 Uhr am Parkplatz Unterstadtgries 52 in Vöcklabruck eine
Mahnwache unter dem Titel „Österreichische Rechtsordnung oder
Scharia?“ - als Protest gegen „5 Jahre illegaler Moscheebetrieb“ in
Vöcklabruck.

Die Protest-Mahnwache richtet sich gleichzeitig gegen Frau Amina
Baghajati, die als Vertreterin der Islamischen Glaubensgemeinschaft
in Österreich (IGGiÖ) an diesem Tag nach Vöcklabruck kommt, um im
illegal genutzten Gebäude des sogenannten „Bosnischen Kulturvereins“
zu Besuchern zu sprechen. Wenn die IGGiÖ dabei zu helfen versucht,
Unrecht zu legalisieren, ist dies eine Provokation gegenüber der
österreichischen Rechtsordnung und ein Versuch, die
Rechtsstaatlichkeit zu unterwandern.
Wir, die betroffenen Anrainer, fordern die sofortige Schließung der
illegal geführten Moschee des sogenannten „Bosnischen Kulturvereins
in Vöcklabruck“.

Obwohl die illegale Nutzung des Gebäudes Unterstadtgries 52 in
Vöcklabruck durch den Bürgermeister und vom Gemeinderat mehrmals
untersagt wurde, akzeptieren die Bosnischen Muslime die
Entscheidungen der Stadtverwaltung nicht und haben dagegen jeweils
Einspruch erhoben. Zwei Verfahren liegen derzeit beim OÖ
Landesverwaltungsgericht zur Entscheidung (insgesamt gibt es bereits
vier Verfahren beim Land). Das Verhalten der Bosnischen Muslime
Vöcklabruck ist auf der Webseite "Einspruch! - ekiw.com" ausführlich
beschrieben.

Political correctness und Ignoranz seitens österreichischer Behörden
und Medien öffnen der Taqiyya (arab. „Verschleierung der Absicht“)
Tür und Tor. Für uns Anrainer ist es ein temporäres Ärgernis, das
nicht ewig dauern kann, doch die bosnischen Muslime schädigen damit
ihren Ruf nachhaltig. Die illegale Nutzung des Gebäudes während der
vergangenen 5 Jahre zeigt bereits einen massiven Vertrauensverlust
der einheimischen Bevölkerung gegenüber den bosniakischen Zuzüglern.

Es ist ein Paradoxon: Der Vorstand des sogenannten Kulturvereins
bedient sich der rechtsstaatlichen Institutionen, um den Rechtsstaat
zu unterwandern! (Vgl. Böckenförde-Dilemma) Die IGGiÖ wiederum leistet
anscheinend Beihilfe zur illegalen Gebäudenutzung. Mehr dazu siehe –
www.ekiw.com.

Eine Schließung der Raumlichkeiten des „Bosnisch-Österreichischen
Kulturvereins Vöcklabruck“ (ZVR-Zahl 606968101) würde zu keiner
Mangelerscheinung für die Vereinsmitglieder führen, denn gleich in
der Nähe gibt es ohnedies bereits etablierte Muslimgemeinschaften
samt Kaufladen und Bewirtung (z.B. ALIF-Attnang-Puchheim).

Der politische Islam am Beispiel „Bosnischer Kulturverein
Vöcklabruck“ entspricht nicht den juristischen Bedingungen für eine
Religionsgesellschaft laut österreichischem Islamgesetz, sondern
stellt vielmehr eine ideologische Organisationsform für bestimmte
geschlossene Gruppen dar. Die österreichische Rechtsordnung muss
dahingehend präzisiert werden, dass für die Behörden
Rahmenbedingungen geschaffen werden, die es ihnen ermöglichen, solche
Ideologien der Parallelgesellschaften zu unterbinden
http://ekiw.com/index.php/8-ekiw/4-parallelgesellschaft. Europa ist
schon mit mehreren feindlichen Ideologien fertig geworden!
Es geht im Grunde nur darum, den konservativen Islamisten und den
Bosniaken klarzumachen, dass in Österreich die Rechtsordnung über
allen Glaubenskonzepten steht. Sonst würden nämlich die Bosniaken
versuchen, sich als Opfer darzustellen, obwohl sie selber die Ursache
für diese vermeintliche „Opferrolle“ sind.

Das Entstehen einer Parallel-Gesellschaft wirft ihren Schatten
voraus! Nach fünf Jahren eigener Erfahrung können die Anrainer der
ruhigen Wohnsiedlung in Vöcklabruck eine traurige Bilanz ziehen...
Unsere Aktion wird von der Initiative Liberaler Muslime Österreich –
ILMÖ und ihrem Präsidenten, Herrn Dr. Amer Albayati unterstützt. Er
bezeichnet den politischen radikalen Islam als Ursache des Übels und
macht klar, dass die Muslime auch die Anrainerinteressen und die
Rechtsordnung respektieren müssen.

Alle Bürger des Landes mit Weitblick sind aufgerufen, ihre
Erfahrungen zum Thema vorzubringen und ihre Forderungen an Politik
und Behörden vorzubringen.

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT | NEF

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